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    Bilfinger  535  0 Kommentare
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    Wie realistisch ist DIESES Szenario?

    Lieber Leser,

    der Bilfinger-Konzern hat meiner Meinung nach derzeit ernstere Probleme als Spesenabrechnungen des ehemaligen Chefs zu diskutieren. Nachdem öffentlich wurde, dass die Bau- und Immobiliensparte zum Verkauf steht, fragten sich nun viele Anleger, ob das Unternehmen komplett zerschlagen werden soll. Nach einem Vorjahresverlust von annähernd einer halben Milliarde Euro und einem schwierigen Jahresauftakt ist dieses Szenario aus meiner Sicht nicht ganz unrealistisch.

    Doch der kommissarische Vorstandschef und eigentliche Finanzvorstand Axel Salzmann blieb eine konkrete Antwort schuldig. Im Prinzip sind alle Entscheidungen hinsichtlich der Zukunft von Bilfinger bis zum dritten Quartal aufgeschoben, wenn der neue Boss Thomas Blades, bisher Vorstand von Linde, seinen Posten bei Bilfinger antritt. Davon ausgenommen ist der mögliche Verkauf der Bausparte. Hier rechnet man innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen mit einem endgültigen Ja oder Nein.

    Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken…

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Bilfinger Wie realistisch ist DIESES Szenario? Lieber Leser, der Bilfinger-Konzern hat meiner Meinung nach derzeit ernstere Probleme als Spesenabrechnungen des ehemaligen Chefs zu diskutieren. Nachdem öffentlich wurde, dass die Bau- und Immobiliensparte zum Verkauf steht, fragten sich nun viele …