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    Airbus  377  0 Kommentare
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    DAS lässt aufhorchen!

    Lieber Leser,

    Airbus ist meines Wissens zusammen mit General Electric eines der ersten großen Industrieunternehmen gewesen, die in ihrer Produktion 3-D-Drucker für die serielle Herstellung von Bauteilen eingesetzt haben. Nun hat das Unternehmen am Freitag eine extrem anschauliche Demonstration präsentiert, was mit diesen Druckern eigentlich möglich ist.

    Weltweit einzigartig

    Da schwang sich nämlich der Airbus-Boss Thomas Enders kurzerhand auf ein echtes Motorrad mit Elektroantrieb, das komplett mit einem 3-D-Drucker gefertigt wurde – weltweit einzigartig. Das auf den Namen „Light Rider“ getaufte Gefährt schafft immerhin 80 km/h. Die Besonderheit: Das motorisierte Zweirad wiegt lediglich 35 kg und ist damit deutlich leichter als jede herkömmliche Maschine.

    Gewichtsersparnis nur mit 3-D-Druckern möglich

    Die Gewichtsersparnis hat einen einfachen Grund. Airbus hat sich im Computer einen optimierten Rahmen errechnen lassen, der exakt auf die typischen Belastungen während der Fahrt ausgelegt ist. Aber solch ein Rahmen lässt sich mit normalem Fräsen und Schweißen nicht herstellen. Dies ist nur mit dem 3-D-Drucker machbar – eine beeindruckende Demonstration der Möglichkeiten.

    Limitierte Auflage erhältlich

    Der Witz an der Sache: Der Flugzeughersteller Airbus könnte das Motorrad sofort in Serienproduktion herstellen – ein paar 3-D-Drucker genügen. Aber keine Angst, liebe Motorradhersteller, Airbus will bei seinen Leisten bleiben. Es ist lediglich eine limitierte Auflage von 50 Stück geplant, die interessierte Käufer erwerben können. Kostenpreis pro Maschine: 50.000 Euro.

    Kein PR-Gag

    Man könnte nun meinen, die Nummer sei nur ein PR-Gag gewesen. Weit gefehlt. Airbus plant derzeit, nach dem gleichen Prinzip komplette Flugzeugrümpfe zu bauen. Diese sind wie das Motorrad deutlich leichter, obwohl sie über mindestens die gleiche Stabilität verfügen wie ein herkömmlicher Rumpf.

    Riesige Nachfrage bei Fluglinien zu erwarten

    Solche Maschinen würden bei den Fluglinien weggehen wie warme Semmeln. Denn der Kerosinverbrauch ist nun mal in erster Linie vom Gewicht des Flugzeugs abhängig. Anfang Juni will der Konzern auf der ILA-Messe in Berlin einen ersten Prototyp vorstellen. Ich bin wirklich gespannt!

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Airbus DAS lässt aufhorchen! Lieber Leser, Airbus ist meines Wissens zusammen mit General Electric eines der ersten großen Industrieunternehmen gewesen, die in ihrer Produktion 3-D-Drucker für die serielle Herstellung von Bauteilen eingesetzt haben. Nun hat das Unternehmen am …

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