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    Infineon  785  0 Kommentare Technologiewerte weiter gefragt

    Gut 13 Prozent hat das Papier des Chipherstellers Infineon in den letzten beiden Wochen an Boden gut machen können und sich über die Vorhochs aus April befreit. Das damit einher gehende Folgekaufsignal kann nun für den Aufbau von frischen Long-Positionen genutzt werden und bietet noch reichlich Aufwärtspotential.

    Noch gegen Ende 2015 markierte das Papier der Infineon AG ein Jahreshoch bei 14,19 Euro, bevor die Aktie anschließend wieder nach unten abgedreht ist und Anfang Februar auf ein Verlaufstief bei 10,11 Euro zurückfiel. Erst an dieser Stelle stabilisierte sich der Kursverlauf wieder und vollzog eine dynamische Kehrtwende, die bald darauf ein Verlaufshoch bei 12,99 Euro zur Folge gehabt hatte. Im Mai fielen die Kursnotierungen anschließend wieder ein Stück weit zurück, konnten sich aber noch knapp vor dem EMA 200 bei 11,78 Euro stabilisieren. Nach Auflösung einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung in diesem Bereich zogen die Notierungen zuletzt wieder deutlich an und stiegen in den letzten Wochen über das Vorhoch bei 12,99 Euro an. Hierdurch wurde nun ein kurzfristiges Kaufsignal aufgestellt, was die Aktie von Infineon sogar direkt an die Jahreshochs aus 2015 den heranführen könnte.

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    Zwischengeschaltete Rücksetzer möglich

    So bullisch sich auch der jüngste Chartverlauf der Infineon-Aktie präsentiert, sollten kurzfristige Pullbacks nicht gänzlich ausgeschlossen werden und können locker in den Bereich von 12,99 Euro abwärts reichen. Spätestens von dort aus muss dann wieder eine Trendwende vollzogen werden, damit die Zwischenhochs bei 13,88 Euro, sowie die Jahreshochs aus 2015 bei 14,19 Euro in Angriff genommen werden können. Hierauf können nun interessierte Anleger mittels eines Investments in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: UW0KK8) setzen und bei Erreichen der Jahreshochs eine Rendite von bis zu 59 Prozent herausholen. Abgesichert sollte ein Long-Investment allerdings noch knapp unterhalb von 12,75 Euro, weil kurzfristige Rücksetzer jederzeit eintreten könnten. Deutlich eintrüben dürfte sich das Chartbild hingegen erst unterhalb des EMA 50 bei aktuell 12,39 Euro, dann drohen nämlich Rücksetzer auf die kurzfristige Aufwärtstrendlinie seit Februar dieses Jahres auf einem Kursniveau von 12,30 Euro. Bricht hingegen der Aufwärtstrend, sind direkte Abgaben auf den EMA 200 bei 11,75 Euro, sowie darunter 11,20 Euro einzuplanen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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