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    DGAP-News  809  0 Kommentare MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2016 MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016 in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %) (deutsch)

    MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2016 MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016 in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %)

    DGAP-News: MS Industrie AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht

    MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung

    zum Ende des 1. Quartals 2016 MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016

    in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %)

    31.05.2016 / 10:22

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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    MS Industrie AG, München

    (ISIN: DE0005855183)

    Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2016

    MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016

    in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %)

    München, den 31. Mai 2016

    Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitarbeiter und

    Geschäftspartner,

    Die MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) legt, aufbauend auf den

    am 29. April 2016 veröffentlichten, geprüften Kennzahlen des

    Gesamtgeschäftsjahres 2015, auf freiwilliger Basis, ungeprüfte

    Quartalskennzahlen nach IFRS für das 1. Quartal 2016 vor, wonach das 1.

    Quartal für die MS Industrie-Gruppe erneut zufriedenstellend verlief.

    Die ersten drei Monate des Jahres 2016 waren für die MS Industrie-Gruppe

    weiterhin durch eine konstante Umsatzentwicklung, sowohl im Vergleich zum

    Vorjahr, als auch im Vergleich zum Plan, geprägt. Dies trifft im 1. Quartal

    2016 vor allem auf die deutschen-Standorte der Gruppe zu. Aber auch an den

    US-Standorten der Gruppe hat sich die Geschäftsentwicklung sowohl im

    Vergleich zum sehr guten 1. Quartal des Vorjahres als auch im Vergleich zum

    ebenfalls sehr guten 4. Quartal des Vorjahres weiter zufriedenstellend

    entwickelt. Die weiterhin erfreuliche Geschäftsentwicklung in den USA ging

    einher mit einer weiteren Stärkung des EUR-Kurses, die sich durch das

    anteilig hohe Umsatzvolumen in den USA leider negativ auf das

    Gesamtergebnis der Gruppe im 1. Quartal auswirkt.

    Im Bereich Powertrain Technology Group, auch kurz: "Powertrain", als auch

    insbesondere im Bereich Ultrasonic Technology Group, auch kurz:

    "Ultrasonic", verlief die Umsatzentwicklung im 1. Quartal bei hoher

    Auslastung sehr unterschiedlich. Per Ende des 1. Quartals liegen die

    Umsätze des Geschäftsfelds "Powertrain" um rund 3 % über, die Umsätze des

    Geschäftsfelds "Ultrasonic" dagegen um rund 35 % unter den anteiligen,

    durchschnittlichen Umsätzen des Vorjahres, da es in diesem Geschäftsfeld

    gleichzeitig zu einem auftragsbedingten Bestandsaufbau an Maschinen kam,

    deren Abnahme und Auslieferung in den Folgemonaten erfolgen wird. Die

    Umsätze des Geschäftsfelds "Powertrain - Elektro" lagen um rund 8 % über

    den anteiligen, durchschnittlichen Umsätzen des Vorjahres. Die

    Auftragsbestände lagen per Ende April 2016 mit insgesamt rund Mio. EUR 130

    im Bereich "Ultrasonic" um rund 44 % und im Bereich "Powertrain" um rund 9

    % über den durchschnittlichen Auftragsbeständen in den ersten vier Monaten

    des Vorjahres.

    Die Ertragslage hat sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2016

    in Bezug auf die wesentlichen Ergebniskennzahlen, insbesondere das Ergebnis

    vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA -, das operative

    Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT -, das Ergebnis vor Steuern

    - EBT -, das Ergebnis nach Steuern - EAT - sowie das Ergebnis pro Aktie -

    "EpS" ("Earnings per Share"), ebenfalls zufriedenstellend entwickelt.

    Dies vor dem Hintergrund eines sich weiter erholenden europäischen

    Nutzfahrzeugmarktes mit einem Zulassungsanstieg von 12,1 % im 1. Quartal

    2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen in

    Deutschland: 9,2 %) und von 8,0 % im März 2016 im Vergleich zum

    Vorjahresmonat, wie die aktuelle, periodische Auswertung, Stand: 22. April

    2016, der "ACEA" ("Association des Constructeurs Européens d'Automobiles",

    Brüssel), erneut bestätigt. Der europäische Markt für schwere Nutzfahrzeuge

    über 16 Tonnen hat sich europaweit mit einem Zulassungsanstieg von 18,0 %

    im 1. Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der

    Zulassungen in Deutschland: 8,0 %) sogar noch etwas besser entwickelt

    (Quelle ebenfalls: "ACEA", Stand: 22. April 2016). Diese Zahlen stimmen

    weiterhin positiv, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass 2015 für

    die gesamte europäische Nutzfahrzeugbranche bestenfalls ein

    zufriedenstellendes Jahr war.

    Der US-amerikanische Markt für schwere LKW hat sich im März 2016 was die

    Auftragseingänge betrifft, im Vorjahresvergleich mit rund 35,0 % aktuell

    stark rückläufig entwickelt, wie sich z.B. aus den Statistiken des privaten

    Analyseunternehmens "ACT" ("Americas Commercial Transportation Research,

    Co., LLC") ablesen lässt. Damit sind, laut einer aktuellen "ACT"-

    Auswertung, die Auftragsbestände auf dem niedrigsten Stand seit Ende 2012.

    Dies trifft für die MS Industrie-Gruppe mit ihrem Hauptkunden Detroit

    Diesel Corporation / Daimler in Nordamerika jedoch nur bedingt zu. Dessen

    Verkäufe im "Class 8"-Segment sind im 1. Quartal 2016 nicht nur nicht

    zurückgegangen, sondern sogar leicht angestiegen.

    Im Vorfeld des insbesondere auf dem europäischen Markt in den nächsten

    Jahren erwarteten, weiteren Wachstums wurde im 1. Quartal 2016 der Umzug

    des Geschäftsbereichs "Powertrain" vom alten Standort in Spaichingen in das

    neue Produktionsgebäude in Trossingen-Schura für den größten deutschen

    Produktionsstandort der Gruppe plangemäß fortgesetzt und wird bis Juni 2016

    abgeschlossen sein.

    Die finanziellen Eckdaten des 1. Quartals 2016 (Januar bis März 2016)

    stellen sich (bereinigt um die nachstehend im Detail beschriebenen

    Sondereinflüsse) wie folgt dar:

    In der Berichtsperiode und in der Vorjahresperiode waren die Umsatz- und

    Ergebniskennzahlen wieder durch positive und negative Sondereinflüsse

    beeinflusst, deren Auswirkung auf die Kennzahlen im Folgenden dargestellt

    wird.

    Auf den Umsatzerlös des Vorjahres wirkte sich vor allem der Bruttoausweis

    des Neubauprojekts Trossingen in der Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS

    (Umsatz und Materialaufwand jeweils Mio. EUR 2,1) erhöhend aus.

    Ergebnisbeeinflussende "Einmaleffekte" im 1. Quartal 2016 und im 1. Quartal

    des Vorjahres waren im Wesentlichen Währungsverluste aus

    Beschaffungsvorgängen mit Setzlieferanten in Höhe von rund Mio. EUR -0,6

    (Vj. Mio. EUR -0,4), die sich im Materialaufwand widerspiegeln, und

    Rückerstattungen aus im Vorjahr verauslagten Mehrkosten aus der Insolvenz

    eines Lieferanten in Höhe von rund Mio. EUR +0,2 (Vj. Mio. EUR 0,0)

    (sonstige betriebliche Erträge) sowie Umzugskosten des Geschäftsbereichs

    "Powertrain" der MS Spaichingen GmbH in das neue Betriebsgebäude in

    Trossingen in Höhe von rund Mio. EUR -0,6 (Vj. Mio. EUR 0,0). Alle Beträge

    verstehen sich vor Ertragsteuern.

    Der bereinigte Gesamtumsatz belief sich im 1. Quartal 2016 konsolidiert auf

    rund Mio. EUR 62,4 (Vj. Mio. EUR 62,2) und liegt damit im 1. Quartal mit

    +0,3 % erneut leicht über dem entsprechenden Vorjahresquartal.

    Die Betriebsleistung liegt mit rund Mio. EUR 66,1 (Vj. Mio. EUR 62,8)

    inklusive der positiven Bestandsveränderungen in Höhe von rund Mio. EUR 3,7

    (Vj. Mio. EUR 0,6) mit +5,3 % ebenfalls deutlich über Vorjahresniveau.

    In der Absatzregion USA/Kanada ("Nordamerika") wurden hierbei im 1. Quartal

    2016 Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Mio. EUR 24,5 (Vj. Mio. EUR 27,9)

    erzielt. Damit wurden im 1. Quartal 2016 wieder rund 39,3 % (Vj.: 44,9 %)

    der konsolidierten Gesamtumsätze der MS Industrie-Gruppe im

    nordamerikanischen Markt erzielt.

    Der bereinigte Rohertrag liegt mit rund Mio. EUR 29,6 (Vj. Mio. EUR 26,7)

    deutlich über Vorjahresniveau. Die bereinigte Rohertragsmarge hat sich um

    über vier Prozentpunkte von 43,0 % auf 47,4 % verbessert.

    Es wurde ein bereinigtes Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und

    Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund Mio. EUR 5,9 (Vj. Mio. EUR 6,2)

    erzielt, sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und

    Steuern - EBIT - von rund Mio. EUR 2,7 (Vj. Mio. EUR 3,4).

    In der Gruppe liegt das bereinigte Ergebnis vor Steuern - EBT - im 1.

    Quartal 2016 bei rund Mio. EUR 1,8 (Vj. Mio. EUR 2,3) und das bereinigte

    Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen - EAT - bei rund Mio. EUR 1,4

    (Vj. Mio. EUR 1,3).

    Das unbereinigte Konzerngesamtergebnis des 1. Quartals 2016 beträgt rund

    Mio. EUR -0,1 (Vj. Mio. EUR +3,5). Die Differenz zwischen dem unbereinigten

    Ergebnis nach Steuern (EAT) und dem Konzerngesamtergebnis nach

    Ertragsteuern resultiert im 1. Quartal 2016 vor allem aus erfolgsneutral

    erfassten Unterschieden aus Fremdwährungsumrechnung (EUR-USD) in Höhe von

    insgesamt Mio. EUR -0,8 (Vj. Mio. EUR +2,6).

    Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens MS Industrie AG zurechenbare

    bereinigte Ergebnis pro Aktie - "EpS" ("Earnings per Share") - beläuft sich

    im 1. Quartal 2016 auf Basis des gewichteten Durchschnitts der bis zum 31.

    März 2016 ausgegebenen Stückaktien (durchschnittlich 29,8 Mio. Stückaktien)

    nach IAS 33 unverwässert und verwässert auf rund EUR 0,05 (Vj.:

    unverwässert und verwässert: EUR 0,05 auf Basis von 29,8 Mio. Stückaktien).

    Zum Stichtag 31. März 2016 belaufen sich die liquiden Mittel im Konzern auf

    Mio. EUR 1,1 (31. Dezember 2015: Mio. EUR 2,4). Der Finanzmittelfonds

    beläuft sich zum 31. März 2016 auf Mio. EUR -7,3 (31. Dezember 2015: Mio.

    EUR 1,6) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um Mio. EUR 8,9 gesunken.

    Der Rückgang des Finanzmittelfonds ist vor allem auf einen aufgrund hoher

    Bestandsveränderungen negativen Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit

    zurückzuführen, der die plangemäß negativen Cash Flows aus

    Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit nicht kompensiert.

    Die Eigenkapitalquote im Konzern ist im Vergleich zum 31. Dezember 2015

    leicht gesunken und beträgt bei einer um rund 5,7 % gestiegenen Bilanzsumme

    zum 31. März 2016 rund 29,8 % (31. Dezember 2015: 31,6 %). Die leicht

    gesunkene Eigenkapitalquote ist, neben dem deutlichen Anstieg der

    konsolidierten Bilanzsumme, vor allem auf das negative

    Konzerngesamtergebnis zurückzuführen. Der deutliche Anstieg der Bilanzsumme

    wiederum ist in erster Linie auf einen stichtagsbedingten Working-Capital-

    Aufbau in der MS Industrie-Gruppe zurückzuführen. In absoluten Zahlen hat

    sich das Konzerneigenkapital vor allem aufgrund des negativen

    Gesamtergebnisses um Mio. EUR 0,1 auf Mio. EUR 47,1 (31. Dezember 2015:

    Mio. EUR 47,2) leicht vermindert.

    Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per 31. März 2016 im Vergleich zum

    Vorjahresbilanzstichtag plangemäß deutlich weiter auf nunmehr 1.132

    festangestellte Mitarbeiter gestiegen (31. Dezember 2015: 1.068

    Mitarbeiter).

    Seit dem 31.12.2015 ergaben sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag

    31. Dezember 2015 mit Ausnahme des Erwerbs von 45,0 % der Anteile an der

    WTP Ultrasonic lndustria e Comercio de Maquinas Ltda. Contagem City

    (Bundesstaat: Minas Gerais), Brasilien, einem namhaften lokalen Hersteller

    von Sonotroden und Ultraschallschweißmaschinen, als ab April 2016 "at

    equity"-konsolidierte Beteiligung der 100,0 %igen Konzerntochter MS

    Enterprise Holding Ltda., Salto (Bundesstaat: Sao Paulo), Brasilien, keine

    Veränderungen im Konsolidierungskreis der MS Industrie AG. Die neue

    Auslandsgesellschaft ist vom Geschäftsmodell her dem Geschäftsbereich

    "Ultrasonic" zuzuordnen. Die bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015

    gegründete Vorrats(mantel-)gesellschaft MS Ultraschall Technologie GmbH,

    Spaichingen, wurde bis zum Veröffentlichungszeitpunkt dieser

    Quartalsmitteilung im Rahmen der bereits seit längerem geplanten

    Firmenabspaltung von der MS Spaichingen GmbH, Spaichingen aktiviert und

    soll rückwirkend zum 1. Januar 2016 alle Mitarbeiter und

    (Netto-)Vermögenswerte sowie Verbindlichkeiten des Geschäftsbereichs

    "Ultrasonic" am größten deutschen Standort der Gruppe in Spaichingen

    übernehmen. Die notarielle Beurkundung der Abspaltung erfolgte am 12. Mai

    2016; die für die Wirksamkeit erforderliche Eintragung in das

    Handelsregister war bis zum 31. Mai 2016 noch nicht erfolgt.

    Die MS Industrie AG plant, wie im Geschäftsbericht 2015 beschrieben, für

    das Gesamtjahr 2016 eine leichte Steigerung des bereinigten Konzern-

    Umsatzes um rund 6 % auf rund Mio. EUR 270 zu erreichen. Es wird nach

    heutigem Stand unverändert davon ausgegangen, dass dieses Ziel erreicht

    wird. Für das gesamte Geschäftsjahr 2016 wird im Konzern unverändert zur

    Prognose im Geschäftsbericht 2015 eine erneute, leichte, Steigerung der

    wesentlichsten Ergebniskennzahlen EBITDA, EBIT, EBT, EBIT-Marge und

    Rohertragsmarge, sowie des Ergebnisses je Aktie aus dem laufenden Geschäft

    (ohne Sondereinflüsse) und damit auch ein deutlicher Anstieg des

    Konzerneigenkapitals und der Eigenkapitalquote erwartet. Es wird weiterhin

    erwartet, dass sich die Cash-Flows aus betrieblicher Tätigkeit (ohne

    Sondereinflüsse) erneut leicht besser als im Vorjahr entwickeln.

    Diese freiwillige Quartalsmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die

    auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen

    beruhen. Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch

    die MS Industrie AG nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige

    Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen

    diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten

    die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit

    genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der

    MS Industrie AG weder beabsichtigt, noch übernimmt die MS Industrie AG eine

    gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um

    sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser

    Quartalsmitteilung anzupassen. Weder die MS Industrie AG oder ein mit der

    MS Industrie AG verbundenes Unternehmen noch Vorstände, Geschäftsführer,

    Aufsichtsratsmitglieder, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch

    andere Personen übernehmen ausdrücklich oder konkludent Zusicherungen oder

    Gewährleistungen für die Vollständigkeit der in dieser Quartalsmitteilung

    enthaltenen Daten. Weder die MS Industrie AG oder ein mit ihr verbundenes

    Unternehmen noch eine vorgenannte Person soll in irgendeiner Art haftbar

    sein für jedwede Verluste, die direkt oder indirekt durch den Gebrauch

    dieser Quartalsmitteilung entstehen. Mögliche Fehler oder

    Unvollständigkeiten der Informationen begründen keine

    Gewährleistungsansprüche, weder in Bezug auf indirekte oder direkte Schäden

    noch auf Folgeschäden. Obwohl jegliche erforderliche Sorgfalt angewandt

    wurde, um sicherzustellen, dass die oben dargestellten Fakten korrekt sowie

    die hierin dargestellten Ansichten fair und angemessen sind, ist dieser

    Zwischenbericht selektiver Natur. Wenn Informationen und Statistiken aus

    externen Quellen zitiert werden, sind diese Informationen und Statistiken

    nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie von der Gesellschaft korrekt

    übernommen oder bestätigt wurden. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot

    zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder

    zur Zeichnung von Aktien der MS Industrie AG dar.

    Die MS Industrie AG mit Sitz in München ist die börsennotierte Holding

    einer fokussierten Industriegruppe mit den Geschäftsfeldern Antriebstechnik

    ("Powertrain Technology Group": Systeme und Komponenten für schwere

    Dieselmotoren und kundenspezifische Elektromotoren) und Ultraschalltechnik

    ("Ultrasonic Technology Group": Sondermaschinen sowie Ultraschallsysteme

    und -komponenten). Zu den wesentlichen Kundenbranchen zählen die weltweite

    Nutzfahrzeug- und die PKW-Industrie, gefolgt von der

    Verpackungsmaschinenindustrie und dem allgemeinen Maschinen- und

    Anlagenbau. Im Rahmen ihrer Strategie konzentriert sich die MS Industrie AG

    auf vorwiegend organisches Wachstum und Beteiligungen innerhalb der

    bestehenden industriellen Kernkompetenzen, flankiert durch überwiegend

    minderheitliche Engagements im industriellen Immobiliensektor, sowie

    ergänzende Dienstleistungen.

    Mit freundlichen Grüßen

    MS Industrie AG - Der Vorstand

    Brienner Straße 7

    80333 München

    Tel.: +49. 89. 20 500 900 Fax: +49. 89. 20 500 999

    Mail: info@ms-industrie.ag Internet: www.ms-industrie.ag

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    31.05.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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    Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: MS Industrie AG

    Brienner Straße 7

    80333 München

    Deutschland

    Telefon: +49 (0) 89 20 500 900

    Fax: +49 (0) 89 20 500 999

    E-Mail: info@ms-industrie.ag

    Internet: www.ms-industrie.ag

    ISIN: DE0005855183

    WKN: 585518

    Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,

    Düsseldorf, München, Stuttgart

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    467793 31.05.2016




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