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Nevada Zinc Corporation: Nevada Zinc erbohrt nahe der Oberfläche über eine Länge von 24,8 m eine Zinkvererzung mit 7,7 % Zink - Seite 2
Zink.
Das mit diesen kurzen Bohrungen überprüfte Zinkziel ist eine von zwei oder
mehreren Zinkzonen in dem Gebiet nahe einem kleinen historischen Bergbau
auf der Liegenschaft Mountain View Mine, der vor ungefähr 50 Jahren
erfolgte. Der Abbau konzentrierte sich anscheinend auf schmale sehr
hochgradige zinkreiche Klüfte. Das abgebaute Material wurde handverlesen
und direkt in ein Hüttenwerk zur Verarbeitung transportiert.
Für dieses Ziel und andere Ziele in der Nähe sind weitere Bohrungen als
Teil des Programms zur Abgrenzung der oberflächennahen Zinkvererzung
geplant, die möglicherweise im Tagebauverfahren abgebaut werden könnte.
Probenvorbereitung und Qualitätskontrolle
Die Aufsicht und Organisation der Beprobung des Bohrkleins aus den
Rückspülbohrungen wurde vom Personal der Nevada Zinc durchgeführt. Die
Proben wurden in Abständen von 5 Fuß durch den an das Bohrgerät
angeschlossenen rotierenden "Wet Splitter" (Art Zentrifuge) entnommen. Die
Proben wurden am Auslass des Wet Splitter gesammelt. Der Splitter war zur
Ausgabe von Proben mit 10 bis 20 Pfund Gewicht eingestellt. Die Proben
wurden von Mitarbeitern der New Frontier Drilling unter Aufsicht des
Personals der Nevada Zinc am Bohrgerät in Stoffbeutel gefüllt. Die Proben
wurden von Geologen der Nevada Zinc katalogisiert und an einem sicheren Ort
gelagert. Dem Probenstrom aus jedem der Bohrlöcher wurden in wahllosen
Abständen zertifizierte Referenzstandards zugegeben. Leerproben wurden
ebenfalls in wahllosen Abständen zugegeben.
Analysentechniken
Die Vorbereitung der Proben erfolgte im Labor der ALS Chemex in Elko,
Nevada. Eine 250 Gramm schwere Masterprobe wurde genommen und Teilmengen
davon wurden an ALSs Labor in North Vancouver, British Columbia oder an ihr
Labor in Reno, Nevada, geschickt. Eine Untersuchung auf 48 Elemente mittels
eines Säureaufschlusses (4 Säuren) mit anschließender Analyse durch ICP-AES
und ICP-MS wurde an allen Proben durchgeführt. Für Blei- und Zinkgehalte,
die die Höchstgrenzen der Untersuchungsmethode auf 48 Elemente überstiegen
(1 % Zink oder Blei) wurde ein Verfahren mit Säureaufschluss (4 Säuren) und
anschließender Analyse durch ICP-AES oder AAS (Erzgehaltsanalyse)
verwendet. Für den Fall, dass die Gehalte die Höchstgrenzen der
Erzgehaltsanalyse (30 % Zink, 20 % Blei) übersteigen, würden spezielle
Titrationsmethoden zum Einsatz kommen.
Labor QA/QC
Qualitätskontrollproben des Labors schließen zahlreiche Kontrollleerproben,
Dubletten und Standards ein. Die verwendeten Referenzstandards schließen
Die Aufsicht und Organisation der Beprobung des Bohrkleins aus den
Rückspülbohrungen wurde vom Personal der Nevada Zinc durchgeführt. Die
Proben wurden in Abständen von 5 Fuß durch den an das Bohrgerät
angeschlossenen rotierenden "Wet Splitter" (Art Zentrifuge) entnommen. Die
Proben wurden am Auslass des Wet Splitter gesammelt. Der Splitter war zur
Ausgabe von Proben mit 10 bis 20 Pfund Gewicht eingestellt. Die Proben
wurden von Mitarbeitern der New Frontier Drilling unter Aufsicht des
Personals der Nevada Zinc am Bohrgerät in Stoffbeutel gefüllt. Die Proben
wurden von Geologen der Nevada Zinc katalogisiert und an einem sicheren Ort
gelagert. Dem Probenstrom aus jedem der Bohrlöcher wurden in wahllosen
Abständen zertifizierte Referenzstandards zugegeben. Leerproben wurden
ebenfalls in wahllosen Abständen zugegeben.
Analysentechniken
Die Vorbereitung der Proben erfolgte im Labor der ALS Chemex in Elko,
Nevada. Eine 250 Gramm schwere Masterprobe wurde genommen und Teilmengen
davon wurden an ALSs Labor in North Vancouver, British Columbia oder an ihr
Labor in Reno, Nevada, geschickt. Eine Untersuchung auf 48 Elemente mittels
eines Säureaufschlusses (4 Säuren) mit anschließender Analyse durch ICP-AES
und ICP-MS wurde an allen Proben durchgeführt. Für Blei- und Zinkgehalte,
die die Höchstgrenzen der Untersuchungsmethode auf 48 Elemente überstiegen
(1 % Zink oder Blei) wurde ein Verfahren mit Säureaufschluss (4 Säuren) und
anschließender Analyse durch ICP-AES oder AAS (Erzgehaltsanalyse)
verwendet. Für den Fall, dass die Gehalte die Höchstgrenzen der
Erzgehaltsanalyse (30 % Zink, 20 % Blei) übersteigen, würden spezielle
Titrationsmethoden zum Einsatz kommen.
Labor QA/QC
Qualitätskontrollproben des Labors schließen zahlreiche Kontrollleerproben,
Dubletten und Standards ein. Die verwendeten Referenzstandards schließen
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