Solarworld
macht sich jetzt Panik BREIT?!
Lieber Leser,
am 7. Juni hat die Hauptversammlung des Bonner Solarunternehmens Solarworld stattgefunden. Das vorrangige Thema auf dieser Veranstaltung war der immer noch währende Konflikt mit Hemlock Semiconductor, einem Siliziumhersteller. Das amerikanische Unternehmen wirft Solarworld vor, sich nicht an die Lieferverträge gehalten zu haben. Das Urteil des Gerichts im US-Bundesstaat Michigan wird in etwa zwei Wochen entscheiden, ob es der Klage von Hemlock Semiconductor stattgibt. Silizium ist ein absolut elementarer Bestandteil für die Herstellung von Solarmodulen. Die Entschädigungssumme, die das amerikanische Unternehmen verlangt, ist immens hoch, nämlich 770 Millionen US-Dollar. Solarworld-Chef Frank Asbeck wies darauf hin, dass der Streit mittlerweile nun schon drei Jahre andauerte.
Einige Presseberichte hätten die Auseinandersetzung unnötig aufgebläht. Die Fakten sehen laut Asbeck so aus, dass der Vertrag mit Hemlock unwirksam sei, da er nicht konform mit dem europäischen Kartellrecht gehe. Außerdem sei die Preisstruktur von chinesischen Billiganbietern verfälscht worden. Asbeck hat die Hoffnung nicht aufgegeben, den Streit mit Hemlock noch außergerichtlich beilegen zu können.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse