Zadar beginnt in seinem Lithiumprojekt im nördlichen Clayton Valley mit der Exploration

 

Zadar beginnt in seinem Lithiumprojekt im nördlichen Clayton Valley mit der Exploration

 

22. Juni 2016 - Vancouver, British Columbia:  Zadar Ventures Ltd. (das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen bei der Regierung des US-Bundesstaates Nevada eine Absichtserklärung über die Aufnahme eines Betriebs eingereicht hat. Es geht dabei um die Durchführung von bodennahen Explorationsaktivitäten, die sich aus geophysikalischen Gravitationsmessungen auf dem Gelände des Projekts WSP sowie Diamantbohrungen im Umfang von drei (3) Testbohrlöchern in den Claim-Gruppen der Lithiumprojekte WSP und CR im Clayton Valley zusammensetzen. Das Unternehmen hat Hasbrook Geophysics, Inc. aus Prescott in Arizona mit der Durchführung der Gravitationsmessungen beauftragt.

 

Hasbrouck Geophysics, Inc. ist schon seit vielen Jahren im Clayton Valley tätig und Zadar kann somit auf das umfangreiche Know-how und den Erfahrungsschatz der Firma mit Arbeiten in diesem geschlossenen Becken mit Lithiumsolevorkommen zählen. Hasbrock Geophysics, Inc. hat insbesondere für Pure Energy im Clayton Valley geophysikalische Messungen durchgeführt und auch viele andere Lithiumexplorer unterstützt.

 

Über die Lithiumprojekte WSP und CR:

 

Das Projekt WSP grenzt unmittelbar an die Claims von Rockwood/Albamarle im Norden des Clayton Valley und erstreckt sich über rund 425 Hektar Grundfläche. Hier findet sich auch eine Anomalie mit geringen Schwerkraftwerten. Sie wird als Vertiefung innerhalb des Beckens gedeutet, in der vermutlich Sole mit erhöhten Lithiumkonzentrationen eíngelagert ist. Das Auffindungspotenzial dieses Projekts wird von einer USGS-Testbohrung (Bohrloch CV-2) untermauert, die in rund 600 Meter Entfernung von der Grundgrenze des östlichsten Claims niedergebracht wurde. Die Analyse von Wasserproben ergab hier einen maximalen Lithiumgehalt von 55 ppm.

 

Das Projekt CR befindet sich rund 18 Kilometer südöstlich von Silver Peak (Nevada) und umfasst 330 Hektar eines isolierten und nicht anhand von Bohrungen untersuchten Beckens, das aufgrund seiner Nähe zur potentiellen Lithiumquelle innerhalb des Systems Clayton Valley möglicherweise ein vergleichbares Lithiumsole-Milieu aufweist. Dieses Projekt wurde ebenfalls ersten Gravitationsvermessungen unterzogen und weist eine beckenartige Struktur auf, die, sofern sie geschlossen ist, Solen mit erhöhten Lithiumkonzentrationen beinhalten könnte.