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BAUER Aktiengesellschaft: Hauptversammlung wählt Aufsichtsrat der Anteilseignerseite
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Hauptversammlung/Dividende
BAUER Aktiengesellschaft: Hauptversammlung wählt Aufsichtsrat der
Anteilseignerseite
23.06.2016 / 15:25
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hauptversammlung/Dividende
BAUER Aktiengesellschaft: Hauptversammlung wählt Aufsichtsrat der
Anteilseignerseite
23.06.2016 / 15:25
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- Dividende von 0,15 Euro je Aktie beschlossen
- Frauenquote im Aufsichtsrat auf 30 Prozent erhöht
- Prognose bekräftigt
Schrobenhausen - Zehn Jahre nach ihrem Börsengang hatte die BAUER
Aktiengesellschaft heute zur ordentlichen Hauptversammlung an ihren
Stammsitz im oberbayerischen Schrobenhausen eingeladen. Rund 450 Aktionäre,
Aktionärsvertreter und Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, um sich über den
internationalen Bau- und Maschinenbaukonzern zu informieren und auf
Tuchfühlung mit dem Vorstand zu gehen.
Mit großer Mehrheit stimmten die Aktionäre für sämtliche zur
Beschlussfassung stehenden Punkte der Tagesordnung und unterstützten damit
die Vorschläge der Verwaltung. Unter anderem beschlossen sie eine Dividende
von 0,15 Euro je Aktie. Damit werden rund 2,6 Millionen Euro an die
Aktionäre ausgeschüttet.
Beim Aufsichtsgremium der Gesellschaft stand die Neuwahl der sechs
Vertreter der Anteilseigner an: Für den ausscheidenden Bauingenieur im
Ruhestand Rainer Schuster aus Freising kommt Andrea Teutenberg aus Berlin
neu hinzu. Die weiteren Anteilseignervertreter im Gremium stellten sich zur
Wiederwahl und wurden in ihrem Amt bestätigt. Dem zwölfköpfigen
Aufsichtsrat der BAUER Aktiengesellschaft gehören nun vier Frauen an - je
zwei auf Anteilseigner- und Arbeitnehmerseite. Damit ist die gesetzliche
Quote von 30 Prozent erfüllt.
In seinem Bericht zum vergangenen Geschäftsjahr und zum Ausblick bestätigte
der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer die Prognose. Demnach rechnet
das Unternehmen für 2016 mit einer Gesamtkonzernleistung von etwa 1,65
Milliarden Euro, mit einem Nachsteuerergebnis von etwa 20 bis 25 Millionen
Euro sowie einem EBIT von etwa 75 Millionen Euro.
Neben dem Bauma-Auftritt im Frühjahr präsentierte er zahlreiche aktuelle
Projektbeispiele, mit denen das Unternehmen rund um den Globus seine
technologische Kompetenz unter Beweis stellt. Darunter die Sanierung zweier
Abschnitte der Altablagerung Kesselgrube in Grenzach-Wyhlen, mit einem
Volumen von mehr als 100 Millionen Euro der größte Einzelauftrag in der
Firmengeschichte.
"Seit wir am 4. Juli 2006, also vor fast genau zehn Jahren, an die Börse
gegangen sind, waren wir mit einer weltweiten Finanzmarktkrise, mit einer
Staatsschuldenkrise in Europa und mit politischen Krisen im arabischen Raum
und in anderen Gebieten konfrontiert - Entwicklungen, die bis heute
- Dividende von 0,15 Euro je Aktie beschlossen
- Frauenquote im Aufsichtsrat auf 30 Prozent erhöht
- Prognose bekräftigt
Schrobenhausen - Zehn Jahre nach ihrem Börsengang hatte die BAUER
Aktiengesellschaft heute zur ordentlichen Hauptversammlung an ihren
Stammsitz im oberbayerischen Schrobenhausen eingeladen. Rund 450 Aktionäre,
Aktionärsvertreter und Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, um sich über den
internationalen Bau- und Maschinenbaukonzern zu informieren und auf
Tuchfühlung mit dem Vorstand zu gehen.
Mit großer Mehrheit stimmten die Aktionäre für sämtliche zur
Beschlussfassung stehenden Punkte der Tagesordnung und unterstützten damit
die Vorschläge der Verwaltung. Unter anderem beschlossen sie eine Dividende
von 0,15 Euro je Aktie. Damit werden rund 2,6 Millionen Euro an die
Aktionäre ausgeschüttet.
Beim Aufsichtsgremium der Gesellschaft stand die Neuwahl der sechs
Vertreter der Anteilseigner an: Für den ausscheidenden Bauingenieur im
Ruhestand Rainer Schuster aus Freising kommt Andrea Teutenberg aus Berlin
neu hinzu. Die weiteren Anteilseignervertreter im Gremium stellten sich zur
Wiederwahl und wurden in ihrem Amt bestätigt. Dem zwölfköpfigen
Aufsichtsrat der BAUER Aktiengesellschaft gehören nun vier Frauen an - je
zwei auf Anteilseigner- und Arbeitnehmerseite. Damit ist die gesetzliche
Quote von 30 Prozent erfüllt.
In seinem Bericht zum vergangenen Geschäftsjahr und zum Ausblick bestätigte
der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer die Prognose. Demnach rechnet
das Unternehmen für 2016 mit einer Gesamtkonzernleistung von etwa 1,65
Milliarden Euro, mit einem Nachsteuerergebnis von etwa 20 bis 25 Millionen
Euro sowie einem EBIT von etwa 75 Millionen Euro.
Neben dem Bauma-Auftritt im Frühjahr präsentierte er zahlreiche aktuelle
Projektbeispiele, mit denen das Unternehmen rund um den Globus seine
technologische Kompetenz unter Beweis stellt. Darunter die Sanierung zweier
Abschnitte der Altablagerung Kesselgrube in Grenzach-Wyhlen, mit einem
Volumen von mehr als 100 Millionen Euro der größte Einzelauftrag in der
Firmengeschichte.
"Seit wir am 4. Juli 2006, also vor fast genau zehn Jahren, an die Börse
gegangen sind, waren wir mit einer weltweiten Finanzmarktkrise, mit einer
Staatsschuldenkrise in Europa und mit politischen Krisen im arabischen Raum
und in anderen Gebieten konfrontiert - Entwicklungen, die bis heute
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