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    neues deutschland  831  0 Kommentare DNR-Geschäftsführer Schöne: Bundesregierung muss Totalverbot von Glyphosat anstreben

    Berlin (ots) - Die Bundesregierung muss sich für strengere
    Anwendungsbestimmungen und für ein Totalverbot beim Einsatz von
    Glyphosat einsetzen, fordert der Geschäftsführer der
    Umweltorganisation Deutscher Naturschutzring (DNR), Florian Schöne,
    in der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagsausgabe). "Es ist
    höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Wünsche der Verbraucher
    ernst nimmt" schreibt Schöne in der in Berlin erscheinenden Zeitung.
    "Eine sofortige Beschränkung des Totalherbizids auf wenige gezielte
    Anwendungen würde deutlich machen, dass der Pestizideinsatz nicht
    mehr als »Reparaturkolonne« für ackerbauliche Fehler missbraucht
    werden darf". Am vergangenen Freitag wurde in Brüssel zum vierten Mal
    erfolglos über die Zukunft des umstrittenen Totalherbizids Glyphosat
    verhandelt.

    Schöne verweist zudem auf eine aktuelle, repräsentative Umfrage
    des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Demnach sprechen sich 83
    Prozent der Bundesbürger für ein Verbot von Glyphosat aus, 96 Prozent
    würden sogar fünf Cent mehr für ein Kilo Äpfel ohne Glyphosat
    bezahlen.

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