checkAd

     409  0 Kommentare Strom bleibt auch in der zweiten Jahreshälfte teuer

    BERLIN (dpa-AFX) - Trotz niedriger Beschaffungspreise an den Energiebörsen bleibt Strom in Deutschlands teuer. Die Haushaltskunden müssten weiter um die 30 Cent für die Kilowattstunde zahlen - das sei einer der höchsten Preise in ganz Europa, erklärte Jan Lengerke vom Vergleichsportal Verivox. Entlastung für private Verbraucher sei nicht in Sicht.

    Unter anderem bringe der Ausbau der Stromnetze neue Kostensteigerungen. Laut Bundesnetzagentur fielen auch hohe Summen von zuletzt einer Milliarde Euro für Unterbrechungen und Abschaltungen von Wind- und Solarparks an, wenn die Stromnetze überlastet sind.

    Im ersten Halbjahr stieg der Strompreis laut Verivox im Schnitt um knapp ein Prozent auf gut 1100 Euro für eine vierköpfige Familie. Etwa ein Drittel der Haushaltskunden sind noch in alten Grundversorgungstarifen./rs/DP/zb





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Strom bleibt auch in der zweiten Jahreshälfte teuer Trotz niedriger Beschaffungspreise an den Energiebörsen bleibt Strom in Deutschlands teuer. Die Haushaltskunden müssten weiter um die 30 Cent für die Kilowattstunde zahlen - das sei einer der höchsten Preise in ganz Europa, erklärte Jan …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer