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     349  0 Kommentare Merck begrüßt ZEISS und Hamilton Thorne als neue Mitglieder der Global Fertility Alliance - Seite 2

    Im Wissen um die Bedeutung von Innovation und Standardisierung im Bereich der ART-Technologien wurde die Global Fertility Alliance von Merck zusammen mit den zwei strategischen Partnern Illumina, einem Marktführer in der Entwicklung und Kommerzialisierung von Gendiagnostiksystemen, sowie Genea, einem Entwickler von innovativen Fertilisationstechnologien, initiiert. Die Gründung der Allianz ist Teil von Mercks Fertility Technology-Strategie, über Partnerschaften mit Experten bisher ungedeckten Bedarf zu adressieren und den Markt durch Innovationen zu unterstützen. Dabei bleibt der Ausbau des Produktportfolios für die Reproduktionsmedizin das Hauptziel.

    "ZEISS verfügt über umfassende Erfahrung in der Entwicklung spezialisierter Mikroskope und wir wollen diese Fachkenntnisse für eine bessere Standardisierung von ART-Prozessen und -verfahren einsetzen", kommentierte Peter Kraemer, Direktor Market Segment Education & Routine in der ZEISS Microscopy Business Group. "Die bisherigen Fortschritte der Allianz sind beeindruckend und wir freuen uns darauf, durch technologische Innovationen zu weiteren Verbesserungen von ART-Methoden beitragen zu können."

    "Als Pionier in der Instrumentenentwicklung für die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist die Forschung im Bereich Fertilisationsbehandlungen sozusagen Bestandteil der DNS unseres Unternehmens", erklärte David Wolf, CEO von Hamilton Thorne. "Die Global Fertility Alliance hat sich eine Verbesserung der ART auf die Fahnen geschrieben. Dies umfasst die Förderung von Automatisierung und Standardisierung in reproduktionsmedizinischen Laboren weltweit, um die Therapieerfolge für die Patientinnen zu verbessern."

    Die Partner planen weitere Mitglieder mit gemeinsamen Zielen in die Allianz aufnehmen, deren Expertise die Erfahrung der bestehenden Partner ergänzt.

    Über die Global Fertility Alliance 

    Die Allianz will - im Wissen, dass Innovationen im Bereich der ART-Technologien von großer Bedeutung sind - Fortschritte und Neuheiten auf dreierlei Weise fördern: Erstens wollen die Gründungsmitglieder die Integration von Fertilitätstechnologien vorantreiben. Hierauf aufbauend setzt das Bündnis zweitens auf die Zusammenarbeit mit führenden Ärzten und Medizingesellschaften, um globale Standards zu entwickeln. Und drittens will die Gruppe außerdem Schulungen für Embryologen und Ärzte weltweit entwickeln, da sich die im Bereich der Reproduktionsmedizin eingesetzten Technologien sehr schnell weiter entwickeln. Es soll Schulungslehrpläne und Workshops, Zugang zu Modelllabors sowie Symposien und Veranstaltungen im Rahmen von medizinischen Kongressen geben. Die Global Fertility Alliance wurde auf der 31. Jahrestagung der European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE) im Juni 2015 in Lissabon (Portugal) ins Leben gerufen. Gründungsmitglieder waren neben Merck Illumina, ein Marktführer in der Entwicklung und Kommerzialisierung von Gendiagnostiksystemen, sowie Genea, ein Entwickler von innovativen Fertilisationstechnologien.

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    Merck begrüßt ZEISS und Hamilton Thorne als neue Mitglieder der Global Fertility Alliance - Seite 2 DARMSTADT, Deutschland, June 30, 2016 /PRNewswire/ -   Neue Mitglieder werden zusammen mit Merck, Illumina und Genea im Bereich der assistierten Reproduktionsmedizin die Standardisierung von Prozessen im Labor vorantreiben  Aktuelle Informationen …