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    Deutsche Bank  683  0 Kommentare
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    Hier sollten nun alle Alarmglocken schrillen

    Lieber Leser,

    in meiner Schulzeit galt folgende Regel: Wer zweimal sitzen blieb, musste sich eine neue Schule suchen. Droht der Deutschen Bank in den USA nun ein vergleichbares Schicksal?

    Zum zweiten Mal bei Stresstest gescheitert

    Die amerikanische Bundesbank Federal Reserve führte kürzlich einen Stresstest durch. Bereits im vergangenen Jahr war die US-Niederlassung der Deutschen Bank durchgerasselt. Und nun wiederholte sich die Blamage. Nach Angaben der Federal Reserve waren die vorgelegten Kapitalpläne und das Risikomanagement mangelhaft. Vor allem monierte man, dass die Pläne zur Rückzahlung von Geldmitteln, die Anteilseignern gehören, völlig unrealistisch seien.

    Auch die Banco Santander betroffen

    Einzige positive Nachrichten aus Sicht der Deutschen Bank: An der ausreichenden Kapitalkraft des Konzerns hatte die Federal Reserve keine Zweifel. Und mit der Banco Santander war gelang einer zweiten europäischen Großbank das Kunststück, gleich zweimal in Folge den Test zu verpatzen. Die Federal Reserve äußerte sich jedoch nicht dazu, welche Folgen das Scheitern für die Deutschen Bank hat. Vermutlich darf man im Bankensektor so viele Ehrenrunden drehen, wie man will – bis es den Betroffenen eines Tages völlig aus der Bahn wirft.

    Stresstest soll erneuten Bankencrash verhindern

    Durch die Stresstests, die im Übrigen auch in Europa durchgeführt werden, will man verhindern, dass sich eine weltweite Kettenreaktion wie in den Krisenjahren 2008/2009 wiederholen kann. Bestimmte führende Bankhäuser sind deshalb als systemrelevant eingestuft worden. Sie müssen stets über genügend Kapitalreserven verfügen, damit sie selbst während einer heftigen Wirtschaftskrise ihre Liquidität gewährleisten können.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Hier sollten nun alle Alarmglocken schrillen Lieber Leser, in meiner Schulzeit galt folgende Regel: Wer zweimal sitzen blieb, musste sich eine neue Schule suchen. Droht der Deutschen Bank in den USA nun ein vergleichbares Schicksal? Zum zweiten Mal bei Stresstest gescheitert Die amerikanische …

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