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    Google  464  0 Kommentare
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    Diese Idee ist mal wieder genial

    Lieber Leser,

    Google will sein Geschäftsfeld künstliche Intelligenz weiter ausbauen. Jüngster Beleg ist die Übernahme eines interessanten Start-ups.

    Gegenstände in Echtzeit erkennen

    Die französische Firma Moodstocks hat eine Technologie entwickelt, die mithilfe einer Smartphone-Kamera Gegenstände in Echtheit identifizieren kann. Google äußerte sich nicht zum Kaufpreis. Da bisher keine andere vergleichbare Technologie auf dem Markt verfügbar ist, dürften die App-Entwickler Schlange stehen, um das Potenzial dieser Erfindung auszuschöpfen.

    Ergänzung zu DeepMind

    Damit erweitert Google gleichzeitig seine Sparte künstliche Intelligenz, denn dort verortet das Unternehmen das Start-up Moodstocks. Dieses Unternehmenssegment war bisher durch den Software-Entwickler DeepMind geprägt, den der amerikanische Internetkonzern vor zwei Jahren hinzugekauft hatte.

    Spektakulärer Zweikampf mit Go-Spieler

    Das Potenzial der Software trat bei einem spektakulären Zweikampf zwischen einem der weltbesten Go-Spieler und einem Computer von DeepMind zutage. Die Maschine ging in diesem komplexen Spiel als eindeutiger Sieger vom Feld und überzeugte vor allem durch ihre qualitativen hochwertigen, teilweise sogar überraschenden Spielzüge.

    Neuronales Netzwerk-Monster

    Die Computerüberlegenheit rührte nicht von einem Superchip her, wie dies in früheren Jahren bei Schach-Schaukämpfen der Fall war. Die DeepMind-Entwickler hatten stattdessen eine Art neuronales Netzwerk-Monster geschaffen, das seine Entscheidungen auf Grundlage von Millionen Informationen aus dem Internet traf. Mit der Zeit lernte das Gerät auch, diese Daten qualitativ zu gewichten.

    Früherkennung von Augenkrankheiten

    Genau in dieser Lernfähigkeit und der großen Informationsbasis liegt der technische Fortschritt im Bereich künstliche Intelligenz. Ein erstes Pilotprojekt von Google soll den praktischen Nutzen zeigen. Die Maschine soll anonym Millionen Bildscans von Augen analysieren und mögliche Krankheiten vorzeitig erkennen.

    Hier kommt das Kamera-Tool Moodstocks ins Spiel. Mit dieser Technik wäre es prinzipiell möglich, dass jeder Smartphone-Nutzer in Zukunft mit seinem Mobilgerät einen regelmäßigen Augencheck durchführt, ohne dass man dazu einen Arzt aufsuchen muss. Bei Auffälligkeiten gibt das Handy dann Alarm. Eine geniale Idee, wie ich finde!

    Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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