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PUMA SE: Umsatzwachstum und verbessertes operatives Ergebnis im zweiten Quartal - Seite 4
Aufschwung. Eine starke Nachfrage nach PUMA-Schuhen in der Region
unterstützte diese positive Entwicklung.
Die Umsätze im Segment Schuhe erhöhten sich währungsbereinigt um 7,9% auf
EUR 752,2 Millionen (+2,1% in der Berichtswährung Euro). Insbesondere die
Kategorien Sportsstyle und Fundamentals verzeichneten ein deutliches
Wachstum.
Das Segment Textilien trug mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von
13,0% auf EUR 589,2 Millionen (+8,5% in der Berichtswährung Euro) den
wesentlichen Teil des gesamten Umsatzwachstums bei. Diese starke
Entwicklung ist insbesondere auf den anhaltenden Erfolg der Teamsport- und
Running & Training- Produkte zurückzuführen.
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Die Umsätze im Segment Accessoires stiegen währungsbereinigt um 9,4% auf
EUR 336,9 Millionen (+7,3% in der Berichtswährung Euro). Das Umsatzwachstum
ist unter anderem auf eine gestiegene Nachfrage nach Rucksäcken und
Kopfbedeckungen zurückzuführen.
PUMAs eigene Einzelhandelsumsätze, inklusive der Aktivitäten aus unserem
eCommerce-Geschäft, erhöhten sich währungsbereinigt um 12,2% auf EUR 344,7
Millionen. Der Anteil am Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2016 betrug 20,5%
(20,2% im Vorjahr). Das Wachstum wurde durch einen gesunden Anstieg der
Umsätze auf vergleichbarer Basis, eine gestiegene Anzahl an eigenen
Einzelhandelsgeschäften sowie durch das wachsende eCommerce-Geschäft
erzielt.
Rohertragsmarge und operative Aufwendungen:
Die Rohertragsmarge lag bei 46,2% und damit 60 Basispunkte unterhalb des
Vorjahreswertes (46,8%), was ausschließlich auf negative
Währungskurseffekte durch einen stärkeren US-Dollar, die die Umsatzkosten
belasten, zurückzuführen ist. Trotzdem verbesserte sich die Marge im
Produktsegment Schuhe aufgrund eines besseren Produktmixes leicht von 42,6%
auf 42,7%. Dagegen reduzierten sich die Margen in den Produktsegmenten
Textilien sowie Accessoires von 50,7% auf 49,7% beziehungsweise von 49,8%
auf 47,9%.
Die operativen Aufwendungen (OPEX) erhöhten sich im ersten Halbjahr 2016
moderat um 3,1% auf EUR 730,5 Millionen. Die leicht höheren Kosten im
Vergleich zu 2015 resultieren aus verstärkten Marketingaktivitäten sowie
Investitionen in eigene Einzelhandelsgeschäfte, während die Kosten anderer
operativer Bereiche und Funktionen stabil blieben.
Operatives Ergebnis (EBIT) und Konzernergebnis:
Das operative Ergebnis (EBIT) für den Berichtszeitraum lag mit EUR 53,2
Millionen um 20,1% über dem Vorjahr. Dies ist auf den operativen Leverage-
Effekt zurückzuführen, da die Umsätze stärker stiegen als die operativen
Aufwendungen.
Das Konzernergebnis verbesserte sich um 27,6% auf EUR 27,4 Millionen
EUR 336,9 Millionen (+7,3% in der Berichtswährung Euro). Das Umsatzwachstum
ist unter anderem auf eine gestiegene Nachfrage nach Rucksäcken und
Kopfbedeckungen zurückzuführen.
PUMAs eigene Einzelhandelsumsätze, inklusive der Aktivitäten aus unserem
eCommerce-Geschäft, erhöhten sich währungsbereinigt um 12,2% auf EUR 344,7
Millionen. Der Anteil am Gesamtumsatz im ersten Halbjahr 2016 betrug 20,5%
(20,2% im Vorjahr). Das Wachstum wurde durch einen gesunden Anstieg der
Umsätze auf vergleichbarer Basis, eine gestiegene Anzahl an eigenen
Einzelhandelsgeschäften sowie durch das wachsende eCommerce-Geschäft
erzielt.
Rohertragsmarge und operative Aufwendungen:
Die Rohertragsmarge lag bei 46,2% und damit 60 Basispunkte unterhalb des
Vorjahreswertes (46,8%), was ausschließlich auf negative
Währungskurseffekte durch einen stärkeren US-Dollar, die die Umsatzkosten
belasten, zurückzuführen ist. Trotzdem verbesserte sich die Marge im
Produktsegment Schuhe aufgrund eines besseren Produktmixes leicht von 42,6%
auf 42,7%. Dagegen reduzierten sich die Margen in den Produktsegmenten
Textilien sowie Accessoires von 50,7% auf 49,7% beziehungsweise von 49,8%
auf 47,9%.
Die operativen Aufwendungen (OPEX) erhöhten sich im ersten Halbjahr 2016
moderat um 3,1% auf EUR 730,5 Millionen. Die leicht höheren Kosten im
Vergleich zu 2015 resultieren aus verstärkten Marketingaktivitäten sowie
Investitionen in eigene Einzelhandelsgeschäfte, während die Kosten anderer
operativer Bereiche und Funktionen stabil blieben.
Operatives Ergebnis (EBIT) und Konzernergebnis:
Das operative Ergebnis (EBIT) für den Berichtszeitraum lag mit EUR 53,2
Millionen um 20,1% über dem Vorjahr. Dies ist auf den operativen Leverage-
Effekt zurückzuführen, da die Umsätze stärker stiegen als die operativen
Aufwendungen.
Das Konzernergebnis verbesserte sich um 27,6% auf EUR 27,4 Millionen
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