DGAP-News
PUMA SE: Umsatzwachstum und verbessertes operatives Ergebnis im zweiten Quartal - Seite 3
verringerte sich leicht von 42,3% auf 41,9%. Bei Textilien ging die Marge
von 50,7% auf 49,5% zurück, während sich die Marge bei Accessoires noch
stärker, insbesondere aufgrund des schwierigen Marktumfelds im Golfsport,
von 50,0% auf 46,6% verringerte.
Die operativen Aufwendungen (OPEX) erhöhten sich um nur 3,2% auf EUR 368,8
Millionen. Dieser Anstieg ist vor allem auf Investitionen in eigene
Einzelhandelsgeschäfte und zusätzliche Marketingaktivitäten im Zusammenhang
mit der UEFA Euro 2016 zurückzuführen. In anderen operativen Bereichen und
Funktionen blieben die Kosten stabil.
Operatives Ergebnis (EBIT) und Konzernergebnis:
Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 75,1% auf EUR 11,9
Millionen. Wesentlicher Grund dafür war der Anstieg der Umsatzerlöse in
Verbindung mit dem lediglich moderaten Anstieg der operativen Aufwendungen.
Anzeige
Das Konzernergebnis belief sich auf EUR 1,6 Millionen im Vergleich zu einem
Verlust von
EUR -3,3 Millionen im Vorjahr und das Ergebnis je Aktie erhöhte sich
entsprechend auf
EUR 0,11 gegenüber einem Verlust von EUR -0,22 im zweiten Quartal 2015.
Erstes Halbjahr 2016
Umsatzerlöse:
Auf der Grundlage von zwei guten Quartalen verbesserten sich die Umsätze im
ersten Halbjahr 2016 währungsbereinigt um 9,9% auf EUR 1.678,4 Millionen
(+5,3% in der Berichtswährung Euro). Haupttreiber war die starke
Entwicklung in den Regionen EMEA und Asien/Pazifik. Diese Umsatzentwicklung
bekräftigt unseren Ausblick eines währungsbereinigten Anstiegs der
Umsatzerlöse im hohen einstelligen Prozentbereich für das Gesamtjahr.
Die Umsätze in der Region EMEA wiesen mit einem währungsbereinigten Anstieg
von 14,0% auf EUR 675,7 Millionen (+10,4% in der Berichtswährung Euro) das
stärkste Wachstum auf. Insbesondere Frankreich und die Region DACH
(Deutschland, Österreich, Schweiz) entwickelten sich gut. Insgesamt
verzeichneten alle drei Produktsegmente ein Wachstum im zweistelligen
Prozentbereich.
In der Region Amerika stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 5,2% auf EUR
603,6 Millionen (-2,2% in der Berichtswährung Euro). Sowohl Nord- als auch
Lateinamerika trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Anhaltende
negative Währungskurseffekte in Lateinamerika, insbesondere in Argentinien,
belasteten jedoch die Entwicklung der Umsätze in der Berichtswährung Euro.
Die Region Asien/Pazifik war ebenso ein starker Treiber des gesamten
Umsatzwachstums im ersten Halbjahr 2016. Die Umsätze erhöhten sich
währungsbereinigt um 10,8% auf
EUR 399,0 Millionen (+9,4% in der Berichtswährung Euro). China verzeichnete
ein zweistelliges Umsatzwachstum und auch Japan zeigte einen robusten
Verlust von
EUR -3,3 Millionen im Vorjahr und das Ergebnis je Aktie erhöhte sich
entsprechend auf
EUR 0,11 gegenüber einem Verlust von EUR -0,22 im zweiten Quartal 2015.
Erstes Halbjahr 2016
Umsatzerlöse:
Auf der Grundlage von zwei guten Quartalen verbesserten sich die Umsätze im
ersten Halbjahr 2016 währungsbereinigt um 9,9% auf EUR 1.678,4 Millionen
(+5,3% in der Berichtswährung Euro). Haupttreiber war die starke
Entwicklung in den Regionen EMEA und Asien/Pazifik. Diese Umsatzentwicklung
bekräftigt unseren Ausblick eines währungsbereinigten Anstiegs der
Umsatzerlöse im hohen einstelligen Prozentbereich für das Gesamtjahr.
Die Umsätze in der Region EMEA wiesen mit einem währungsbereinigten Anstieg
von 14,0% auf EUR 675,7 Millionen (+10,4% in der Berichtswährung Euro) das
stärkste Wachstum auf. Insbesondere Frankreich und die Region DACH
(Deutschland, Österreich, Schweiz) entwickelten sich gut. Insgesamt
verzeichneten alle drei Produktsegmente ein Wachstum im zweistelligen
Prozentbereich.
In der Region Amerika stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 5,2% auf EUR
603,6 Millionen (-2,2% in der Berichtswährung Euro). Sowohl Nord- als auch
Lateinamerika trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Anhaltende
negative Währungskurseffekte in Lateinamerika, insbesondere in Argentinien,
belasteten jedoch die Entwicklung der Umsätze in der Berichtswährung Euro.
Die Region Asien/Pazifik war ebenso ein starker Treiber des gesamten
Umsatzwachstums im ersten Halbjahr 2016. Die Umsätze erhöhten sich
währungsbereinigt um 10,8% auf
EUR 399,0 Millionen (+9,4% in der Berichtswährung Euro). China verzeichnete
ein zweistelliges Umsatzwachstum und auch Japan zeigte einen robusten
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte