Zahlungsverkehr kostet Banken eine Milliarde Euro bis 2018 (FOTO) - Seite 2
Hochgerechnet auf den Gesamtmarkt ergeben sich für alle 33
Themenfelder somit Kosten von rund einer Milliarde Euro.
"Gravierend ist, dass den Kosten kaum zusätzliche Erträge
gegenüberstehen", sagt von Poser. Es handelt sich somit um weitere
Kosten für die bereits in Effizienzprogrammen feststeckenden Banken.
Begeisterung für den Zahlungsverkehr wecken
Neben den Kosten müssen die Kreditinstitute auch den erhöhten
Bedarf an Fachkräften stemmen. "Immer mehr Banken in Deutschland
stellen fest, dass die Zahlungsverkehrsexperten in den eigenen Reihen
ausgelastet sind und die Rekrutierung auf dem Arbeitsmarkt schwierig
ist", berichtet der PPI-Experte. Neben der Möglichkeit, externe
Mitarbeiter auf Projektbasis zu beauftragen, kommt vor allem der
internen Talentsuche eine große Bedeutung zu. "Aufgabe der
Führungskräfte und Personaler ist es, die zentrale strategische
Relevanz und Attraktivität des Zahlungsverkehrs aufzuzeigen.
Zahlungsverkehrsexperten müssen weg vom Nerd-Vorurteil", sagt von
Poser. Banken, denen dieser Schachzug gelingt, profitieren später von
günstigeren Umsetzungskosten, weil sie nicht teuer einkaufen müssen.
Auch für Mitarbeiter lohnt sich die Qualifikation zu langfristig
gefragten Spezialisten.
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 30 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf, München, Paris und Zürich
erfolgreich für die Finanzbranche tätig. 2015 erwirtschaftete das
Unternehmen mit seinen 415 Mitarbeitern 54,3 Millionen Euro Umsatz in
den drei Geschäftsfeldern Consulting, Software-Entwicklung und
Software-Produkte. Im Electronic Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.
Für EBICS-Produkte ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der
Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche
Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-
und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der
strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur
IT-Beratung.
OTS: PPI AG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/65143
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_65143.rss2
Pressekontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 253 185-111
Fax: +49 (0)40 253 185-311
E-Mail: Joerg.Forthmann@faktenkontor.de
Bedarf an Fachkräften stemmen. "Immer mehr Banken in Deutschland
stellen fest, dass die Zahlungsverkehrsexperten in den eigenen Reihen
ausgelastet sind und die Rekrutierung auf dem Arbeitsmarkt schwierig
ist", berichtet der PPI-Experte. Neben der Möglichkeit, externe
Mitarbeiter auf Projektbasis zu beauftragen, kommt vor allem der
internen Talentsuche eine große Bedeutung zu. "Aufgabe der
Führungskräfte und Personaler ist es, die zentrale strategische
Relevanz und Attraktivität des Zahlungsverkehrs aufzuzeigen.
Zahlungsverkehrsexperten müssen weg vom Nerd-Vorurteil", sagt von
Poser. Banken, denen dieser Schachzug gelingt, profitieren später von
günstigeren Umsetzungskosten, weil sie nicht teuer einkaufen müssen.
Auch für Mitarbeiter lohnt sich die Qualifikation zu langfristig
gefragten Spezialisten.
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 30 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf, München, Paris und Zürich
erfolgreich für die Finanzbranche tätig. 2015 erwirtschaftete das
Unternehmen mit seinen 415 Mitarbeitern 54,3 Millionen Euro Umsatz in
den drei Geschäftsfeldern Consulting, Software-Entwicklung und
Software-Produkte. Im Electronic Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.
Für EBICS-Produkte ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der
Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche
Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-
und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der
strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur
IT-Beratung.
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