Swatch Group
Hiervon profitiert Swatch
Die Swatch Group gehört zu den Schweizer Aushängeschildern in der Welt. Neben den bunten Kunststoffuhren gehören mittlerweile 21 Uhrenmarken zum Konzern. Darunter befinden sich so etablierte Namen wie Bréguet, Omega, Rado oder Glashütte. Einen weiteren Ertragspfeiler bilden die elektronischen Systeme. Neu ist die Sparte Markenschmuck. Durch eigene Läden wird das Vertriebsnetz stetig ausgebaut.
Swatch produziert fast ausschließlich in der Schweiz. Entsprechend litt das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr unter der starken Aufwertung des Franken. Marken wie Longines, Omega oder Glashütte sind dennoch beliebt wie eh und je. Insgesamt ging der Umsatz im Jahr 2015 um 3% auf 8,5 Mrd SFr zurück. Der Gewinn fiel um 19% auf 1,1 Mrd SFr.
Besonders die große Uhrensparte entwickelte sich schwächer. Die relativ kleine Sparte Elektroniksysteme, die unter anderem Smart-Watches herstellt sowie Mautsysteme betreibt, konnte hingegen wachsen. Der Umsatz stieg um 5,4% auf 292 Mio SFr. Allerdings ist die Sparte immer noch deutlich unprofitabler als das Uhrensegment. Die Umsatzrendite beträgt lediglich 3,1%, während die Uhren- und Schmucksparte auf 18,8% kommt. Dennoch profitiert Swatch von seinem Geschäftsfeld mit elektronischen Systemen. Denn der Bereich führt dazu, dass Swatch immer noch zu den innovativsten Unternehmen der Branche gehört. 2015 wurden fast 200 neue Patente angemeldet. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.
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