Bayer-Aktionäre dürfen auf eine ansehnliche Dividende hoffen
Lieber Leser,
nach dem Hickhack um die Monsanto-Übernahme war es langsam an der Zeit, dass der Bayer-Konzern zur Abwechslung mal wieder für positive Schlagzeilen sorgte. Die Vorlage der Quartalszahlen und des Zwischenberichts für das 1. Halbjahr boten dazu Gelegenheit. Und in der Tat wusste der Pharmakonzern zu glänzen. Er konnte einen deutlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs verkünden.
EBIT stieg um 17,3 %
Der Umsatz steigerte sich im 2. Quartal portfolio- und währungsbereinigt um 2,3 % und betrug 11,83 Mrd. Euro. Noch deutlicher fielen die Zuwächse beim operativen Ergebnis aus. Das EBITDA legte um 5,7 % zu (3,05 Mrd. Euro), das EBIT sogar um 17,3 % (knapp 2,14 Mrd. Euro). Unterm Strich stand ein Konzernergebnis von 1,38 Mrd. Euro – 18,6 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Deutlich verbessertes Konzernergebnis im 1. Halbjahr
Die Zwischenbilanz für das 1. Halbjahr 2016 sieht wie folgt aus: Das organische Umsatzwachstum betrug 2,8 %, was Erlösen in Höhe von 23,68 Mrd. Euro entsprach. Das EBITDA legte um 10,9 % zu und belief sich auf 6,44 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis verbesserte sich bisher um 15,7 % und erreichte 2,89 Mrd. Euro. Die Aktionäre dürfen meiner Meinung nach also auf eine ansehnliche Dividende hoffen.
Jahresprognose angehoben
Angesichts des deutlichen Wachstums an allen Fronten erhöhte der neue Chef Werner Baumann umgehend die Jahresprognose. Dies betrifft vor allem das bereinigte Ergebnis pro Aktie und das EBITDA. Für beide Kennziffern kündigte Baumann eine Steigerung im oberen einstelligen Prozentbereich an. Bisher hatte Bayer nur eine Verbesserung im mittleren einstelligen Bereich prognostiziert.
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse