Danone
Hier ist einiges in Bewegung
Lieber Leser,
eine höhere Nachfrage obwohl die Verkaufspreise angehoben werden. Der französische Joghurt-Hersteller Danone beweist, dass dieses Modell durchaus funktionieren kann. Wie der Lebensmittel-Konzern mitteilte, kletterte der operative Gewinn in den ersten sechs Monaten des Jahres um 7 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro. Die Verkaufserlöse stiegen auf vergleichbarer Basis um 4,1 Prozent und damit deutlicher als Experten erwartet hatten (+3,7 Prozent). Unter dem Strich konnte der Nestlé-Rivale seinen Überschuss auf 880 Mio. Euro mehr als verdoppeln.
Besonders gut entwickelten sich im ersten Halbjahr auch die Geschäfte mit Mineralwasser (Volvic, Evian) und Babynahrung (Milupa, Aptamil). Im wichtigen Europa-Geschäft konnte sich der Nahrungsmittelkonzern dank neuer Produkte und Preisanhebungen im Joghurt-Segment besser positionieren. Trotz der schwierigen Märkte in Brasilien, Russland und China ist Konzernchef Emmanuel Faber daher optimistisch und bekräftigte die Jahresziele. Ein wichtiger Baustein wird in Zukunft auch der Biolebensmittelhersteller Whitewave sein. Danone hatte vor einigen Wochen die milliardenschwere Übernahme angekündigt. Das US-Unternehmen mit Produkten wie Provamel und Alpro-Soya-Milch soll für insgesamt 12,5 Mrd. Dollar nach Frankreich wandern. Finanzchefin Cecile Cabanis betonte, dass die Transaktion nach Plan laufe. Für den Actimel- und Fruchtzwerge-Hersteller ist es der größte Zukauf seit zehn Jahren.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse