Pfeiffer Vacuum bekommt Schwäche im Halbleitersegment zu spüren
Lieber Leser,
der Spezialpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat in den ersten sechs Monaten des Jahres einem schwächelnden Geschäft im Halbleitersegment Tribut zollen müssen. Wie das im TecDAX notierte Unternehmen bekanntgab, brachen die Umsatzeinnahmen leicht um 0,7 Prozent auf 222,9 Mio. Euro ein. Noch deutlicher zeigte sich der Rückgang beim Betriebsergebnis (Ebit), das um 11,5 Prozent auf 26,9 Mio. Euro nachgab. Nach Aussage von Vorstandschef Manfred Bender sind die Einbußen auf eine gesunkene Nachfrage aus der Chipindustrie zurückzuführen. Alle anderen Segmente, die der Hersteller von Vakuumpumpensystemen bedient, konnten hingegen Wachstumsraten verzeichnen. Die Unternehmensleitung ist dennoch zuversichtlich, dass das Chipgeschäft in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehen wird und bekräftigte daher die zuvor gesteckten Jahresziele. Demnach sollen die Umsatzerlöse auf etwa 470 Mio. Euro steigen. Zudem ist eine klare Verbesserung des operativen Gewinns (Ebit) und der Ebit-Marge vorgesehen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 451 Mio. Euro umgesetzt und ein Ebit von 60,8 Mio. erwirtschaftet. Es war das erste Mal nach drei Jahren, dass das Unternehmen Wachstumsraten aufwies.
Pfeiffer Vaccum stellt Spezialpumpen her, die für sogenannte Reinräume benötigt werden. Mit ihrer Hilfe wird die Luft abgepumpt und extrem gesäubert. Derartige Luft- und Raumbedingungen benötigen Hersteller von Chips für Smartphones oder PCs. Darüber hinaus beliefert das Unternehmen mit seinen Pumpen Hersteller von Brillengläsern, DVDs und mechanischen Werkzeugen.
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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse