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    PSI AG  612  0 Kommentare
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    JA, das mit der Prognose könnte was werden!

    Liebe Leser,

    die Berliner Softwarefirma PSI musste im ersten Halbjahr zunächst einmal Umsatzeinbußen verkraften. In den ersten sechs Monaten schweiften die Einnahmen auf 85,1 Millionen Euro (-6,0 Prozent) ab.

    Ein schöneres Bild ergab sich aber bei den weiteren Werten. Der operative Gewinn steigerte sich um 12 Prozent auf 4,5 Millionen Euro und auch die Auftragslage, kann sich mit 144 Millionen Euro (+ 9 Prozent) sehen lassen.

    Für das Gesamtjahr rechnet das Management den Umsatz und die Auftragseingänge, im mittleren einstelligen Prozentbereich zu verbessern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sehen die Berliner bei bis zu 13 Millionen Euro. Auch in den Expertenkreisen prophezeie man für den weiteren Verlauf, eine anziehende Entwicklung.

    Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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    Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    PSI AG JA, das mit der Prognose könnte was werden! Liebe Leser, die Berliner Softwarefirma PSI musste im ersten Halbjahr zunächst einmal Umsatzeinbußen verkraften. In den ersten sechs Monaten schweiften die Einnahmen auf 85,1 Millionen Euro (-6,0 Prozent) ab. Ein schöneres Bild ergab sich aber …