Hier konnte die Commerzbank keinen Stich machen

Lieber Leser,

die Commerzbank-Tochter comdirect hatte zuletzt bekannt gegeben, ihr Geschäft mehr auf die Bedürfnisse von Aktionären auszurichten. Der Trend zur Wertpapieranlage sei unverkennbar. Hätte doch einer der comdirect-Manager der Muttergesellschaft diese Erkenntnis geflüstert! Denn deren Bilanz im Aktienhandel fiel im ersten Halbjahr geradezu verheerend aus.

Operatives Ergebnis fiel um mehr als 57 %

Das operative Ergebnis im Bereich Corporates & Markets ist um sage und schreibe 57,41 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken und betrug lediglich 201 Mio. Euro. Die positive Nachricht lautet wie folgt: Im 2. Quartal belief sich der Rückgang auf „nur“ noch 32,68 %. Aber nicht einmal die Commerzbank versuchte, dies ihren Anlegern als hoffnungsvollen Fortschritt zu verkaufen.

Weitere Probleme

Probleme gab es zum Beispiel auch im Bereich Equity Markets & Commodities (EMC). Das Geschäft mit strukturierten Anlageprodukten, die sich in erster Linie an institutionelle Investoren richten, wurde durch die hohe Unsicherheit an den Kapitalmärkten belastet. Ähnliches lässt sich über den Zins- und Kredithandel sagen. Die Nachfrage bezeichnet die Commerzbank als „vergleichsweise verhalten“. Die EZB trieb den Anlegern jegliche Lust auf solche Investments aus. Einziger Lichtblick im Anlagegeschäft waren die Währungsprodukte, für die es derzeit einen regen Bedarf zu geben scheint.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse