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    Volkswagen  3116  0 Kommentare Keine Angst vor „Dieselgate“

    Zuletzt wurde immer deutlicher, dass Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit den Folgen von „Dieselgate“ offenbar ganz gut leben kann. Und nun machen die Wolfsburger auch noch Fortschritte, wenn es um die Bewältigung des „Abgas-Skandals“ selbst geht.

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    Zwar ist es noch nicht der ganz große Wurf. Allerdings darf VW mit Erlaubnis des Kraftfahrtbundesamtes weitere von den Abgasmanipulationen betroffene Fahrzeuge umrüsten. Mit den laufenden Rechtsstreitigkeiten bleiben noch sehr viele Unsicherheitsfaktoren, allerdings ist es schön, wenn man wenigstens kleinere Hürden aus dem Weg räumen kann.

    Chart: finanztreff.de

    Chart: finanztreff.de

    Dabei störten sich Anleger zuletzt ohnehin nicht besonders an „Dieselgate“. Schließlich konnte VW Toyota (WKN: 853510 / ISIN: JP3633400001) bei den Absätzen abhängen, während die starke Performance in China andere Probleme wie die Marktschwäche in Brasilien oder den verhaltenen Start ins zweite Halbjahr in Europa überdeckte. So konnte sich letztlich auch die Volkswagen-Aktie erholen und selbst die 200-Tage-Linie knacken. Dabei können mutige Anleger mithilfe von Hebelprodukten (WKN: VS8VJL / ISIN: DE000VS8VJL9) sogar überproportional von einer Erholungsrallye bei den VW-Papieren profitieren.

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    Bildquelle: Pressefoto Volkswagen




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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Volkswagen Keine Angst vor „Dieselgate“ Zuletzt wurde immer deutlicher, dass Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit den Folgen von „Dieselgate“ offenbar ganz gut leben kann. Und nun machen die Wolfsburger auch noch Fortschritte, wenn es um die Bewältigung des „Abgas-Skandals“ selbst geht.

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