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    Volkswagen  487  0 Kommentare So schnell kann es gehen

    Eben schienen die Fronten zwischen Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) und einigen Zulieferern verhärtet zu sein. Jetzt hat man sich doch wieder vertragen können, so dass der Autobauer relativ bald auf dringend benötigte Teile hoffen darf.

    Investoren feierten diese Nachricht am Dienstag und verhalfen der Volkswagen-Aktie mit deutlichen Kursgewinnen an die DAX-Spitze. Zu überschwänglich sollte man auch nicht feiern. Selbst wenn die Differenzen mit den Zulieferern Car Trim, ES Automobilguss und der Unternehmensgruppe Prevent endgültig aus dem Weg geräumt werden sollten, sind jedoch längst nicht alle Probleme für die Wolfsburger aus der Welt.

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    Chart: finanztreff.de

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    Schließlich ist nun auch die Finanzaufsicht im Spiel. Diese dürfte in Bezug auf die Berichterstattung rund um den Lieferstopp besonders hellhörig geworden sein, nachdem bereits im Zuge des „Abgas-Skandals“ Zweifel daran geäußert wurden, dass VW all seinen Mitteilungspflichten nachgekommen sei. Und dann bleibt natürlich „Dieselgate“. Ein wichtiger Grund, warum das Kurspotenzial der Volkswagen-Aktie trotz der Erleichterung vom Dienstag vorerst begrenzt bleiben sollte.

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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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    Volkswagen So schnell kann es gehen Eben schienen die Fronten zwischen Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) und einigen Zulieferern verhärtet zu sein. Jetzt hat man sich doch wieder vertragen können, so dass der Autobauer relativ bald auf dringend benötigte Teile hoffen darf.

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