S&T wird neues TecDAX-Mitglied

Lieber Leser,

der deutsche Technologiewerte-Index bekommt ein neues Mitglied. Der österreichische Technologiekonzern S&T wird in Bälde den Halbleiterzulieferer Süss Microtec ersetzen. Damit geht die beeindrucke Erfolgsgeschichte des Linzer Unternehmens weiter. Stark mit dem Aufstieg verbunden ist der Name Hannes Niederhauser, seinerseits CEO und Großaktionär von S&T. Nach seinem Einstieg richtete Niederhauser den kriselnden PC-Hardware-Hersteller neu aus und wandelte den Konzern hin zu einem System-IT-Haus mit dem Fokus auf die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH-Region) und auf Zukunftsmärkte. Bereits vor fünf Jahren äußerte der Manager das Ziel, eines Tages in den TecDAX aufgenommen zu werden. Sinnbildlich für die Entwicklung von S&T, das früher Quanmax hieß, ist der Kurschart seit 2010. In diesem Zeitraum verbesserte sich die Aktie von 2 Euro auf nunmehr 9 Euro. Mit der Aufnahme im TecDAX dürfte das Papier weiteren Auftrieb erhalten.

Das Unternehmen zieht sich sukzessive aus dem Hardwaregeschäft zurück und setzt verstärkt auf margenstärkere IT-Beratungsdienste und wachsende Märkten wie IT-Sicherheit und Smart-Metering (intelligente Koordination von Stromnetzen). In diesem Sinne ist auch der Verkauf der Eigenfertigung von PC-Eigenmarken an die Wiener Omega Handelsgesellschaft zu verstehen. S&T wird sich damit noch stärker auf das Kerngeschäft als Systemhaus konzentrieren. In diesem Zusammenhang wurden bereits „unmittelbar bevorstehende“ Zukäufe für die Bereiche Rechenzentrum und POS-Management angekündigt.

Achtung Totalverlust droht…

…wenn Sie diese Aktien im Depot haben, müssen Sie JETZT handeln. Das sind die 8 Aktien die Sie jetzt sofort verkaufen müssen. Die Schwarze Liste der drohenden Totalverluste können Sie hier tatsächlich kostenlos erhalten.

Handeln Sie bitte umgehend, bevor es zu spät ist. Sie können den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. >>> Jetzt hier klicken und Geld retten bevor es zu spät ist

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse