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    UBS erhöht Goldpreisprognose

    Die Analysten der Schweizer Großbank UBS sind der Ansicht, dass die eher enttäuschenden jüngsten Daten zu den wirtschaftlichen Aktivitäten in den USA dazu führen, dass viele Anleger bezweifeln, dass die Fed Ende dieses Jahres noch einmal die Zinsen erhöhen kann. Die Experten selbst allerdings halten an ihrer Einschätzung fest, dass die US-Notenbank im Dezember eine Zinsanhebung vornehmen wird.

    Damit, so die UBS weiter, seien kurzfristig Rücksetzer im Goldpreis möglich, vor allem wenn man die immer noch hohen spekulativen Long-Positionen bedenke.

    Längerfristig allerdings hat sich die fundamentale Lage für Gold nach Ansicht der Analysten moderat gebessert, sodass sie ihre Prognosen auf Sicht von sechs und 12 Monaten leicht von 1.325 bzw. 1.275 auf 1.350 USD pro Unze anheben. Kurzfristig geht man bei der UBS weiterhin von einer Preisspanne zwischen 1.275 und 1.425 USD pro Unze aus, da angesichts der näher rückenden US-Wahlen und des nächsten Fed-Meetings eine erhöhte Volatilität zu erwarten sei.

    Dennoch hält die UBS an ihrer seit Oktober 2015 bestehenden Einschätzung fest. Die Analysten empfehlen, Gold als Absicherung gegen Fehler in der Politik oder enttäuschende Wachstumsdaten zu halten. Die steigenden politischen Risiken (Wahlen in den USA und Europa) und das derzeitige Umfeld niedriger Zinsen sollten Gold langfristig stützen, so die Experten.


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