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    Cyber Aktie  2794  0 Kommentare
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    Der IT-Security-Markt boomt, dieser Wert ist mittendrin:

    Nicht erst seit Edward Snowden wissen wir mit welchen Mitteln Geheimdienste, Internet-Konzerne und Cyber-Kriminelle danach trachten, unsere Daten (bis zu den privatesten) abzugreifen und für ihre eigenen Zwecke zu verwenden. Wie effizient und zum Teil perfide das betrieben wird, übertrifft selbst die kühnsten Albträume erfahrener IT-Experten. Mit dem Aufkommen des Cloud Computing (deutsch Rechnerwolke) hat das Thema IT-Security indes nochmals dramatisch an Brisanz gewonnen.

     

    Wachsende Gefahren "in der Wolke" = Steigende Ausgaben für IT-Security 

    Das Speichern, Sichern oder Ausführen von Daten und Programmen nicht auf einem lokalen Laufwerk, sondern "in der Wolke" birgt enorme Vorteile aber auch Gefahren, gegen die sich die Nutzer wappnen müssen. Privatleute aber vor allem auch Unternehmen, Organisationen und Behörden kommen um das Thema Datensicherheit beim Cloud-Computing schlichtweg nicht herum. Zum einen muss die Sicherheit sogenannter personenbezogener Daten im Internet sichergestellt sein. Und zweitens muss auch die Sicherheit der eigenen Firmendaten vor unberechtigtem Zugriff oder vor Verlust gewährleistet sein. Wer etwas tiefer in die Welt der IT-Security eintaucht stellt schnell fest, dass es sich hierbei um einen rasant wachsenden Milliardenmarkt handelt. Prominente Datenverluste, neue Gesetzgebungen und Regierungsinitiativen werden auch in den kommenden Jahren für steigende Budgets und Ausgaben bei der IT-Sicherheit sorgen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Gute Gründe für die wachsende Investitionsbereitschaft gibt es stetig mehr, schließlich können ausgeklügelte, entwickelte und zielgerichtete Angriffe erheblichen Schaden anrichten, sei es im Cloud-Bereich, beim Mobile Internet oder neuerdings auch im Internet der Dinge.

     

    IT-Sicherheitsmarkt boomt wie nie zuvor

    Kein Wunder also, dass sich der IT-Sicherheitsmarkt derzeit äußerst dynamisch entwickelt. Anleger können hiervon mit Aktien einschlägiger Player profitieren, man denke nur an Firmen wie den Antiviren-Spezialisten Avast, den US-Konzern Symantec oder aufstrebende Wettbewerber wie Palo Alto Networks, Fortinet oder FireEye. Kennern dieses hochinteressanten Tech-Sektores dürfte jedoch auch die kanadische VirtualArmor International Inc. ein Begriff sein. Auch bei VirtualArmor kennen die Geschäftsvolumina nur eine Richtung, aber der Reihe nach. Die Aktien der im Jahr 2001 gegründeten Gesellschaft sind erst seit Ende letzten Jahres an der kanadischen Börse handelbar. Damals schafften die Kanadier im Zuge eines Reverse-Takeovers den Sprung an die Börse.

    VirtualArmor-Aktien werden seither an der kanadischen Canadian Securities Exchange (Ticker: VAI) sowie seit diesem Frühjahr auch in Frankfurt (WKN: A2ABE5) gehandelt. 

     

     

     

     

    Die Hardfacts auf einen Blick:

    • führender Cybersicherheitsdienstleister
    • IT-Security-Markt boomt – VirtualArmor wächst mit
    • enorme Wachstumschancen mit Internetsicherheits-Plattformen
    • Kundenzahl und Umsätze wachsen deutlich
    • Partnerschaften mit diversen Big Playern der IT-Branche
    • langfristige Bindung von Cashflow-Quellen
    • Sicherheitsexpertise auf höchstem Niveau
    • Insider halten Aktienmehrheit
    • Aktie attraktiv bewerte

     

    VirtualArmor: Kleiner aber feiner Spezialist für aktive Cyber-Verteidigung

    Im Vergleich zu den Großen der Branche ist VirtualArmor (deutsch: Virtuelle Rüstung) zwar nur ein kleiner Fisch, was die Kanadier jedoch nicht von kräftigem Wachstum abhält. Das auf Cyber- und Netzwerksicherheit spezialisierte Unternehmen unterstützt seine Kunden beim Aufbau, bei der Überwachung, Wartung und Sicherheit ihrer Netzwerke von der Cloud bis zum Netzwerkkern – bietet somit in seinem Feld ein „Rund-um-Sorglos“-Paket in Sachen IT-Sicherheit. Die drei wesentlichen Standbeine des Unternehmens sind: Managed Services, professionelle Dienstleistungen sowie der Verkauf von Hard- und Software.

     

    Internationaler Kundenkreis wächst und wächst

    VirtualArmors Klientel setzt sich vor allem aus Unternehmen zusammen, deren hochempfindliche Daten es vor jeglichem Zugriff durch Unbefugte zu schützen gilt. Zur Kundschaft der Gesellschaft zählen u.a. ein Rechenzentrum mit 13 Standorten, ein Fortune 100-Öl- und Gasunternehmen, zahlreiche Dienstleister in verschiedenen US-Bundesstaaten sowie allseits bekannte Firmen und Organisationen vor allem im Westen der USA. Und auch eCommerce-Unternehmen, führende Zahlungsunternehmen und Finanzinstitutionen finden sich inzwischen auf der stetig wachsenden Kundenliste.

     

    Besonders wichtig: die langfristige Kundenbindung

    Organisationen im Gesundheitswesen gehören indes zu den größten und treuesten Kunden von VirtualArmor. Kein Wunder, schließlich gehören Applikationen und Daten aus dem Gesundheitswesen zu den beliebtesten Zielen gewiefter Cyber-Krimineller. VirtualArmor stellt bedrohten Organisationen ausgefeilte Lösungen zur Verfügung, um kritische oder empfindliche Daten zu speichern, sicher auf sie zugreifen oder zu verwalten. Hierfür braucht es die beste Sicherheitsarchitekturen, -leistungen und -Services. Derartige Sicherheitspakete kommen immer öfter auch bei einschlägigen Finanzinstitutionen zum Einsatz. Im Mai ergatterte VirtualArmor beispielsweise einen 450.000 US-Dollar schweren Großauftrag einer führenden Specialty Finance-Gesellschaft, dessen Konditionen recht gut zeigen wie solche IT-Security-Verträge gestrickt sind: Im Rahmen besagter Vereinbarung wird der neue Kunde drei Jahre lang eine monatliche Servicegebühr von 12.500 Dollar bezahlen, wobei die Möglichkeit einer Vertragsverlängerung besteht. VirtualArmor-Experten werden das Unternehmen in diesem Zeitraum mit Sicherheitslösungen gegen Bedrohungen aus dem Internet versorgen. Zusätzlich hat der Kunde noch vor dem Start des so genannten Managed Services-Programms rund 100.000 Dollar in Hardware und professionale Serviceleistungen investiert.

     

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