Warnung vor Phishing-Mails /Die Generalzolldirektion warnt vor Nachrichten, die angeblich vom deutschen Zoll stammen
Bonn (ots) - In den letzten Tagen sind von Unbekannten sogenannte
Phishing-Mails versandt worden, die angeblich von den deutschen
Zollbehörden stammen sollen. Die Nachrichten enthalten die
Mitteilung, dass ein für den Adressaten der Nachricht bestimmtes
Paket mit einer Kreditkarte im Wert von mehreren Hunderttausend Euros
durch die deutschen Zollbehörden angehalten wurde. In dem Schreiben
wird der Empfänger aufgefordert, eine bestimmt Kontaktperson
anzuschreiben, um anhand bestimmter Daten nachzuweisen, dass die
Kreditkarte nicht zur Geldwäsche benutzt werde. Im Kopf der Nachricht
werden die Logos des deutschen Zoll, des Bundesministeriums der
Finanzen und der Europäischen Kommission abgebildet. Vergleichbare
Mails sind auch schon in der Schweiz unter Verwendung des Logos der
Eidgenössischen Zollverwaltung aufgetaucht.
Die Generalzolldirektion weist darauf hin, dass es sich bei diesen
Nachrichten um Phishing-Mails handelt und empfiehlt deshalb, die
Nachricht zu ignorieren und zu löschen.
Stefan Kirsch, Pressesprecher der Generalzolldirektion: "Auch wenn
hier die Logos des deutschen Zoll und des Bundesministeriums der
Finanzen missbraucht werden, stammen diese Nachrichten natürlich
nicht vom deutschen Zoll. Auf solche plumpen Betrugsversuche bzw.
Phishing-Mails sollten Sie gar nicht erst reagieren."
OTS: Generalzolldirektion
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/120080
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_120080.rss2
Pressekontakt:
Generalzolldirektion
Pressestelle
Telefon:0228/99682-7200
pressestelle.gzd@zoll.bund.de
Phishing-Mails versandt worden, die angeblich von den deutschen
Zollbehörden stammen sollen. Die Nachrichten enthalten die
Mitteilung, dass ein für den Adressaten der Nachricht bestimmtes
Paket mit einer Kreditkarte im Wert von mehreren Hunderttausend Euros
durch die deutschen Zollbehörden angehalten wurde. In dem Schreiben
wird der Empfänger aufgefordert, eine bestimmt Kontaktperson
anzuschreiben, um anhand bestimmter Daten nachzuweisen, dass die
Kreditkarte nicht zur Geldwäsche benutzt werde. Im Kopf der Nachricht
werden die Logos des deutschen Zoll, des Bundesministeriums der
Finanzen und der Europäischen Kommission abgebildet. Vergleichbare
Mails sind auch schon in der Schweiz unter Verwendung des Logos der
Eidgenössischen Zollverwaltung aufgetaucht.
Die Generalzolldirektion weist darauf hin, dass es sich bei diesen
Nachrichten um Phishing-Mails handelt und empfiehlt deshalb, die
Nachricht zu ignorieren und zu löschen.
Stefan Kirsch, Pressesprecher der Generalzolldirektion: "Auch wenn
hier die Logos des deutschen Zoll und des Bundesministeriums der
Finanzen missbraucht werden, stammen diese Nachrichten natürlich
nicht vom deutschen Zoll. Auf solche plumpen Betrugsversuche bzw.
Phishing-Mails sollten Sie gar nicht erst reagieren."
OTS: Generalzolldirektion
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/120080
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_120080.rss2
Pressekontakt:
Generalzolldirektion
Pressestelle
Telefon:0228/99682-7200
pressestelle.gzd@zoll.bund.de