K+S- Absturz wie befürchtet eingetroffen
Lieber Leser,
ein wenig spät aber besser als nie, stuft eine Analystin der Deutschen Bank die Aktie von K+S nun mit „Verkaufen“ ein. Der Grund: Der Preisdruck bei Düngemitteln dürfte sich vor allem im größten Absatzmarkt Europa länger fortsetzen. Der Kurs der Aktie stürzt demzufolge unter die psychologisch relevante Preisunterstützung bei 17,00 Euro je Aktie.
In Anbetracht der misslichen Lage des Unternehmens, dürfte das allerdings zu erwarten gewesen sein und wer sich aus Gründen des höchst unwahrscheinlichen Turn-Arounds dennoch auf eine spekulative Wette eingelassen hat, darf sich gerne selbst daran die Schuld geben und nicht denen, die die Aktie für einen spekulativen Trade empfohlen haben. Denn, selbst unerfahrene Anleger dürften mit Hilfe der aktuellen Nachrichtenlage erkannt haben, dass es dort nichts zu wetten gibt.
Auch aus Wettbewerbsgründen gibt es nicht zu Lachen. Die US-Konkurrenten Potash und Agrium sollen über eine Fusion verhandeln und obwohl diese auf einem anderen Markt operieren, so dürfte das in Anbetracht dessen, dass K+S im letzten Jahr den Übernahmeversuch von Potash abgewehrt hat, ein herber Schlag für Aktionäre sein, die zum damaligen Zeitpunkt größtenteils für die Übernahme gewesen sein sollten. Die nächste relevante technische Unterstützung befindet sich bei ca. 15,00 Euro je Aktie. Diese repräsentiert sozusagen die letzte Instanz, die den Kurs noch vor dem tiefen Absturz in Richtung 10,00 Euro je Aktie, abfedern kann.
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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse