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     768  0 Kommentare Monster Worldwide empfiehlt Aktionären Annahme des Randstad-Angebots

    MNGs Consent Solicitation ist ein Versuch, das Angebot von Randstad zu Fall zu bringen und ohne Zahlung einer Kontrollprämie die Kontrolle über das Unternehmen zu übernehmen

    MNG hat kein Angebot zum Erwerb von Monster vorgelegt – die Randstad-Transaktion ist die bestmögliche bestehende Offerte

    MNG hat keine Wertmaximierung für Aktionäre in Planung; MNGs Taktiken untergraben den Deal und werden sich als voraussichtlich wertvernichtend auswirken

    Vorstand von Monster spricht einstimmig die Empfehlung für Aktionäre aus, das Angebot von Angebot, das sofortigen und sicheren Barwert bietet, anzunehmen

    WESTON, Massachusetts, 1 Oktober 2016 /PRNewswire/ -- Monster Worldwide, Inc. (NYSE: MWW) („Monster" oder „das Unternehmen") stellte heute in Reaktion auf das Schreiben der MediaNews Group, Inc. („MNG") vom 30. September 2016 die Fakten klar.

    „Die im Besitz des aktivistischen Hedgefonds Alden Global Capital befindliche MNG bietet den Aktionären von Monster keinerlei Gegenwert für ihre Aktien", erklärte Tim Yates, CEO von Monster. „MNGs Consent Solicitation ist ganz im Gegenteil ein Versuch, die Randstad-Transaktion zu Fall zu bringen und ohne Zahlung einer Kontrollprämie die Kontrolle über das Unternehmen zu übernehmen. Die von MNG lancierte Consent Solicitation folgt auf die Anhäufung von Monster-Aktien durch MNG nach Bekanntgabe der Randstad-Transaktion und kommt in keiner Weise den Altaktionären von Monster zugute. Der Vorstand von Monster empfiehlt den Aktionären von daher einstimmig, das Angebot von Randstad anzunehmen, das den Anteilseignern einen sofortigen und sicheren Barwert bietet".

    Monsters Vorstand ist einstimmig der Ansicht, dass die Transaktion mit Randstad Holding nv (AMS: RAND) („Randstad") die beste zukünftige Option für die Aktionäre von Monster darstellt:

    • Randstads Angebot bietet den Aktionären von Monster einen substanziellen und sicheren Barwert
      • Der Vorstand von Monster hat mit Randstad eine Transaktion ausgehandelt, die eine substanzielle Prämie und einen schnellen und sicheren Abschluss liefert.
      • Die Transaktion bietet den Aktionären von Monster einen sofortigen und festbestimmten Barwert von 3,40 USD pro Aktie.
      • Dieser Wert entspricht einer Prämie von 22,7% zum Schlusskurs der Monster-Aktie am 8. August 2016, dem letzten Handelstag vor der Bekanntgabe, und einem Aufschlag von 29,4% zum auf 90 Tage gewichteten durchschnittlichen Aktienkurs.
      • Die Transaktion mit Randstad wird voraussichtlich im vierten Quartal 2016 abgeschlossen sein. Der Vorstand hat zum Zeitpunkt seiner Entscheidung eine Fairness Opinion und damit verbundene Analyse erhalten.
    • Gespräche mit anderen interessierten Parteien haben keinen Alternativvorschlag ergeben
      • Das Unternehmen hatte in den Jahren 2012 und 2013 öffentlich strategische Alternativen ausgelotet.
      • Der Vorstand war in den letzten sechs Monaten aktiv in ausführliche Gespräche mit zwei Private Equity-Firmen und drei strategischen Käufern involviert.
      • Randstad hat das einzige schriftlich und detailliert vorliegende Angebot unterbreitet.
      • Nach Bekanntgabe der Randstad-Transaktion trat eine Private Equity-Firma an Monster heran, um eine mögliche Transaktion zum Preis von 3,60 USD pro Aktie zu diskutieren. Nach Due Diligence entschied sich die Firma, die Diskussionen zu beenden und kein Angebot einzureichen.
    • Gefahr von erheblichen negativen Auswirkungen auf die Aktie von Monster als eigenständiges Unternehmen
      • Monster ist als eigenständiges Unternehmen weiterhin mit erheblichen Herausforderungen einschließlich Preisdruck und zunehmendem Wettbewerb konfrontiert, die die kurzfristigen Ergebnisse gefährden.
      • Monsters Vorstand ist zu der Erkenntnis gelangt, dass die Verbesserung von Monsters Wettbewerbsposition im aktuellen Umfeld weitere Investitionen erforderlich macht, und dass das Unternehmen wahrscheinlich für mehrere Jahre in einem von geringem Wachstum geprägten Umfeld mit erheblichem Margendruck operieren wird.
      • Der Aktienkurs des Unternehmens könnte, wenn die Randstad-Transaktion nicht von Statten geht, bis auf oder unter den vor der Ankündigung stehenden Kurs von 2,77 USD je Aktie fallen und einen erheblichen Wertverlust für die Anteilseigner bewirken.
    • MNGs aktivistische Kampagne lässt keinen Plan erkennen
      • MNG hat keinen Vorschlag zur Übernahme des Unternehmens vorgelegt und macht ihre Absichten nicht klar erkennbar.
      • MNG hat ohne vorausgegangene Due Diligence eine „Plan" entwickelt, nach dem sie Monsters betriebliche Abläufe umstrukturieren will, um weitere Umsatzrückgänge zu beschneiden und die Profitabilität als eigenständiges Unternehmen deutlich zu erhöhen, zugleich will sie drastisch Kosten senken und ignoriert gleichzeitig die signifikanten Kostensenkungen, die bereits durchgeführt wurden.
      • „Wir behaupten, dass die Aufhebung des Randstad-Angebots sich als fatal für die Aktionäre von MWW erweisen würde". (Avondale Partners – 22. August 2016)i
    • MNG informiert die Aktionäre von Monster unzureichend zum Sachverhalt
      • MNGs „Plan" baut auf fehlerhaften und uninformierten Annahmen auf. Hier sind die Fakten:
      • MNG bietet den Aktionären von Monster keinerlei Gegenwert für ihre Aktien.
      • MNG und ihr Eigner, der aktivistische Hedgefonds Alden Global Capital, verfügen nur begrenzt über Erfahrung in der Recruiting-Industrie und haben eine fragwürdige Leistungsbilanz.
      • MNG will, dass die Aktionäre eine Barabfindung mit Aufschlag ausschlagen in der Hoffnung darauf, dass eine nicht genannte Strategie dafür sorgen wird, dass ihre Aktien zu einem unbestimmten Zeitpunkt in Zukunft einmal deutlich mehr wert sein könnten.

    Wie bereits zuvor am 9. August 2016 bekanntgegeben, hat Monster eine endgültige Vereinbarung mit Randstad unterzeichnet, die die Übernahme von Monster durch Randstad zum Preis von 3,40 USD pro Aktie in bar vorsieht.

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    PR Newswire (dt.)
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    Monster Worldwide empfiehlt Aktionären Annahme des Randstad-Angebots MNGs Consent Solicitation ist ein Versuch, das Angebot von Randstad zu Fall zu bringen und ohne Zahlung einer Kontrollprämie die Kontrolle über das Unternehmen zu übernehmen MNG hat kein Angebot zum Erwerb von Monster vorgelegt – die …