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    Armstrong glaubt an einen System-Crash am 4. Oktober?  13764  1 Kommentar Geht die Deutsche Bank AG pleite?

    Der Kurs der Aktie der Deutschen Bank AG erreichte am 30. September morgens ein neues Allzeit-Tief von unter 10 €, um am 30. September intraday wieder um über 10 Prozent auf 11,6 € anzusteigen. Es mehren sich die Gerüchte, dass sich die Deutsche Bank AG auch wegen der Klage aus den USA in einer Liquiditätskrise befindet und eine Not-Kapitalerhöhung machen muss.

    Der Kurs der Aktie der Deutschen Bank AG erreichte am 30. September morgens ein neues Allzeit-Tief von unter 10 €, um am 30. September intraday wieder um über 10 Prozent auf 11,6 € anzusteigen. Es mehren sich die Gerüchte, dass sich die Deutsche Bank AG auch wegen der Klage aus den USA in einer Liquiditätskrise befindet und eine Not-Kapitalerhöhung machen muss.  Immer mehr Hedgefonds spekulieren  nicht nur auf fallende Kurse bei der Deutschen Bank AG  - wie auch die Investmentlegende George Soros -, sondern räumen auch ihre Konten bei der Deutschen Bank AG, was ein erstes Alarmzeichen ist, denn die Deutsche Bank AG ist die größte Clearing-Stelle für fast 200 Hedgefonds in Europa.

     

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    Zudem plant die Commerzbank einen Stellenabbau von 9000 Stellen. Viel besser geht es - allen Unkenrufen zum Trotz - der russischen Sberbank in Russland mit einem Plus von über 150 Prozent seit Anfang 2015. Kann es  aber bei einer Pleite der Deutschen Bank AG zu einem System-Crash kommen oder Muss die Deutsche Bank AG – anders als in 2008/9 - dann doch Staatshilfe in Anspruch nehmen? Kommt es nun zu einer neuen Bankenkrise in Europa? Eine ausführlich Analyse zur Deutschen Bank AG und zur möglichen Bankenkrise in Europa ist jetzt abrufbar unter www.andreas-maennicke.de

     

     

    Es lebe der große Unterschied

     

    Wesentlich besser als bei der Deutschen Bank AG sieht es nach wie vor bei der Sberbank aus, die ihre Erträge in diesem Jahr durch normales Kreditgeschäft wesentlich erhöhen könnte. Der Kurs gab zwar am Freitag um 1,7 Prozent auf 8,4 € nach; er stieg aber um fast 100 Prozent schon in diesem Jahr und um über 150 Prozent seit Anfang 2015. Russland konnte nun auch einen Eurobond über 1,75 Milliarden US-Dollar mit eine Rendite von fast 4 Prozent  platzieren, wobei die Nachfrage sehr groß war. Allen Unkenrufen und allem Russland-Bashing  zum Trotz waren und sind Anleger in Russland bisher wesentlich besser aufgehoben als in Deutschland insbesondere wenn man die Kurse der Deutschen Bank AG und der Sberbank, aber auch von Aeroflot und der Lufthansa AG vergleicht. Es lebe der große Unterschied!

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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