Commerzbank

Ein Aufatmen erst 2019?

Liebe Leser,

einer unserer meistgelesenen Artikel in dieser Woche beschäftigte sich mit der Commerzbank, denn dort sollen in den nächsten Jahren 9600 Stellen gestrichen werden, die in den nächsten zwei Jahren mit einem Aufwand von etwa 1,1 Mrd. Euro zu Buche schlagen werden. Auch die Konzernstruktur soll einen neuen Anstrich bekommen, die Kosten dafür sollen sich in den Geschäftszahlen im Jahr 2019 widerspiegeln.

Die Anleger brauchen somit weiterhin starke Nerven, denn schon der frühere Steuermann Martin Blessing strich jahrelang die Dividende. Finanzvorstand Stephan Engels äußerte sich wie folgt: „2017 und 2018 sind zwei Übergangsjahre, die durch niedrige Rentabilität gekennzeichnet sind“.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse