Commerzbank
nun herrscht traurige Gewissheit
Lieber Leser,
lange Zeit wurden die Anleger im Ungewissen darüber gelassen, wie der Strategieschwenk bei der Commerzbank genau aussehen soll. Doch jetzt sind die Fakten durchgesickert. Der Plan des Vorstandschefs Martin Zielke wurde veröffentlicht. Im Klartext bedeutet dass, das von 50.000 Stellen, die Deutschlands zweitgrößtes Geldinstitut weltweit unterhält, 9.600 wegfallen werden. Dass nach dieser Ankündigung die Unsicherheit unter den Beschäftigten enorm gewachsen ist, liegt auf der Hand. Denn schließlich wird sich jeder Einzelne fragen, ob er zu denjenigen gehört, denen im Endeffekt gekündigt wird. Kürzlich hat ein Mitglied des Aufsichtsrates, Mark Roach, der „Frankfurter Allgemeinen“ ein Interview gewährt, in dem Aufschluss darüber gegeben wird, welche Bereiche von den Streichungen besonders betroffen sein werden.
Gewerkschaft verbreitet Flugblatt
Diesen Dienstag nahm die Diskussion um die neue Strategie jedoch eine neue Wendung. Die Gewerkschaft Verdi hatte nämlich ein Flugblatt verbreitet, in dem es heißt, dass ein großer Teil dieses Abbauplans bereits im Vorfeld mit dem Betriebsrat vereinbart gewesen sei. Die Bank habe dann durch eine möglichst hohe Zahl abzubauender Stellen besonders öffentlichkeitswirksam agieren wollen, um die Anleger zu beeindrucken. Kritik gab es auch an den Plänen der Commerzbank, kleine Firmenkunden im Segment des Private Bankings zu betreuen. Diese könnten sich „abgewertet fühlen“, so der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Uwe Tschäge.
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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse