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Deutsche Rohstoff AG: Hammer Metals veröffentlicht Bohrergebnisse für die Liegenschaften Millennium und Scalper - Seite 2
"Overlander", mit dessen Abschluss Ende November gerechnet wird.
Vor wenigen Wochen veröffentlichte Hammer Metals zudem eine neue JORC
konforme Ressourcenschätzung für das Kupfer-Gold-Molybdän-Rhenium Vorkommen
"Kalman", die nun die Ergebnisse von 8 weiteren Bohrungen enthält, die
Hammer im Jahr 2014 niedergebracht hatte. Insgesamt weist die neue
Schätzung 20 Mio. Tonnen mit einem Kupferäquivalentgehalt (CuEq.) von 1,8%
aus, wovon 13,3 Mio. Tonnen potentiell im Tagebauverfahren gewinnbar sind.
Knapp die Hälfte dieser Tagebauressource (6,2 Mio. t) konnte aufgrund der
zusätzlichen Bohrdaten in der Kategorie "indicated" ausgewiesen werden.
Im Vergleich zur vorangegangenen Ressourcenschätzung von 2014 (30 Mio. t in
der Kategorie "inferred" bei einem Gehalt von 1,3% CuEq.) stellt dies zwar
einen absoluten Rückgang der Ressourcentonnage und des Metallinhalts dar.
Dieser liegt jedoch ausschließlich in der Erhöhung des sogenannten Cutoffs
begründet, der von 0,3% CuEq. auf 0,75% CuEq. für den Tagebaubereich, bzw.
von 1,0% CuEq. auf 1,4% CuEq. für die Tiefbauzone stieg.
Hammer Metals beabsichtigt die Kalman-Ressource, die sowohl lateral als
auch zur Teufe hin offen ist, durch zukünftige Bohrprogramme deutlich zu
erweitern.
Jörg Reichert, CTO der Deutsche Rohstoff AG, kommentiert: "Die bisherigen
Ergebnisse der "Millenium"-Liegenschaften erfüllen bislang zwar nicht alle
Hoffnungen, die insbesondere an höhere Kobaltgehalte geknüpft waren.
Positiv zu bewerten ist, dass es mit den Bohrungen gelang, eine aushaltende
kontinuierliche Vererzung nachzuweisen, die es erlaubt, in naher Zukunft
eine JORC-Ressource ausweisen zu können. Insgesamt sind dies solide
Resultate und lassen mit Spannung auf die Exploration der nördlichen
Flächen blicken, die bislang noch nicht erkundet wurden.
Ermutigende Ergebnisse wurden auch von "Scalper" berichtet. Die aktuellen
Bohrungen wurden auf der Basis von geophysikalischen Ergebnissen platziert,
die ein hohes Potential für eine signifikante Vererzung andeuten. Insofern
sind die aktuellen Ergebnisse durchaus ein Anfangserfolg, der jedoch noch
durch weitere Bohrungen ausgebaut werden muss.
Die weitere konsequente Arbeit am Kalman Projekt hat sich für Hammer in
zweierlei Hinsicht geloht. Zum einen gelang es, durch einen höheren Cutoff
in Kombination mit tagebaufähigen Ressourcenteilen die wirtschaftliche
Attraktivität des Projektes zu steigern. Zum anderen konnte durch die
Hinzunahme neuer Bohrungen sowie durch zusätzliche geologische
Modellierungsarbeiten bestätigt werden, dass sowohl lateral als auch zur
auch zur Teufe hin offen ist, durch zukünftige Bohrprogramme deutlich zu
erweitern.
Jörg Reichert, CTO der Deutsche Rohstoff AG, kommentiert: "Die bisherigen
Ergebnisse der "Millenium"-Liegenschaften erfüllen bislang zwar nicht alle
Hoffnungen, die insbesondere an höhere Kobaltgehalte geknüpft waren.
Positiv zu bewerten ist, dass es mit den Bohrungen gelang, eine aushaltende
kontinuierliche Vererzung nachzuweisen, die es erlaubt, in naher Zukunft
eine JORC-Ressource ausweisen zu können. Insgesamt sind dies solide
Resultate und lassen mit Spannung auf die Exploration der nördlichen
Flächen blicken, die bislang noch nicht erkundet wurden.
Ermutigende Ergebnisse wurden auch von "Scalper" berichtet. Die aktuellen
Bohrungen wurden auf der Basis von geophysikalischen Ergebnissen platziert,
die ein hohes Potential für eine signifikante Vererzung andeuten. Insofern
sind die aktuellen Ergebnisse durchaus ein Anfangserfolg, der jedoch noch
durch weitere Bohrungen ausgebaut werden muss.
Die weitere konsequente Arbeit am Kalman Projekt hat sich für Hammer in
zweierlei Hinsicht geloht. Zum einen gelang es, durch einen höheren Cutoff
in Kombination mit tagebaufähigen Ressourcenteilen die wirtschaftliche
Attraktivität des Projektes zu steigern. Zum anderen konnte durch die
Hinzunahme neuer Bohrungen sowie durch zusätzliche geologische
Modellierungsarbeiten bestätigt werden, dass sowohl lateral als auch zur
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