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    Deutsche Bank  505  0 Kommentare
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    Charttechnik verbessert, aber nicht aus dem Schneider!

    Lieber Leser,

    „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!“ sagt der Volksmund. Das trifft dieser Tage ganz besonders auf die Charttechnik der Deutsche Bank-Aktie zu. Ohnehin wird die Notierung zurzeit mehr von Gerüchten getrieben, als von Fakten:

    Da wird in den Medien ebenso von einer möglichen Kapitalerhöhung wie von einem Ausbau der Beteiligung durch die katarischen Scheichs Al-Thani geschwafelt. Fakten gibt es hingegen schon bald: Am 27. Oktober wird das deutsche Geldhaus über den Verlauf des 3. Jahresviertels berichten. Dann wird sich erweisen, ob die jüngsten Kursavancen der DAX-Titels auch begründet sind.

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    Wie Sie dem Chart entnehmen können, ist die Deutsche Bank-Notierung am vergangenen Donnerstag aus dem seit März gültigen Abwärtstrend-Kanal nach oben ausgetreten (gelber Kreis). Allerdings hat sich ein Großteil der sich anschließenden Gewinne inzwischen schon wieder verflüchtigt. Immerhin:

    Positiv ist die Entwicklung bei On-Balance-Volumen (OBV) zu sehen: Der Indikator für das Verhalten der Großinvestoren konnte zuletzt den seit Februar bestehenden Widerstand überwinden. Daraus jedoch schon auf einen Trendwechsel zu schließen, wäre definitiv zu früh:

    Bei etwa 15,50 Euro wartet ein schwer zu überbietender Kreuz-Widerstand, der sich aus dem Abwärtstrend seit August 2015 und dem Aufwärtstrend des zwischen Februar und Mai ausgebildeten symmetrischen Dreiecks ergibt.

    Bevor Sie also auf eine Rallye in der Deutsche Bank-Aktie setzen, sollten Sie noch auf weitere Schwalben warten.

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    Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Charttechnik verbessert, aber nicht aus dem Schneider! Lieber Leser, „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!“ sagt der Volksmund. Das trifft dieser Tage ganz besonders auf die Charttechnik der Deutsche Bank-Aktie zu. Ohnehin wird die Notierung zurzeit mehr von Gerüchten getrieben, als von Fakten: …

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