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    DOW JONES  2909  0 Kommentare Trump oder Clinton – DOW hält den Atem an

    Die US-Präsidentschaftswahl lähmt derzeit die Börsen, die Marktteilnehmer warten ab. Mit der jüngsten Schlappe für H. Clinton hinsichtlich ihrer „Email-Affäre“ scheint wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen etwas wahrscheinlicher – auch ein überraschender Sieg von D. Trump ist nicht völlig auszuschließen. So nehmen sich die Börsianer zurück und der DOW dürfte weiterhin innerhalb einer Range zwischen einer Widerstandszone von 18.312 bis 18.261 Punkten und einer Unterstützungszone im Bereich 18.052 Punkten pendeln. Die jüngsten Umfragen lassen zwar weiterhin einen Sieg von H. Clinton wahrscheinlicher zu als einen Sieg von D. Trump. Doch Liquidität ist ein scheues Reh – und so bleiben die Anleger vorsichtig. Charttechnisch zeigt sich der US-Leitindex allerdings recht stabil mit zudem ansteigenden Tagestiefs seit Mitte Oktober. Ein Ausbruch aus der Range mit Break der 18.312 könnte so zu einem kräftigen Anstieg führen – insbesondere ein Sieg H. Clintons könnte zu einer Erleichterungs-Rally auch mit neuen Jahreshochs führen.

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    Die bisherige Tendenz der letzten drei Monate von August bis 28.10. drückt eher eine Verschnaufpause aus als eine bisherige Trendwende. Ein Anstieg über das bisherige Oktoberhoch könnte zu einer weiteren weißen Monatskerze führen. Ansonsten gilt weiterhin: Im August und September eine Pattsituation – entweder eine Pause oder ein Vorläufer für eine Trendwende. Aus Sicht der Monatskerzen wären auch kurzfristige Verkaufssignale mit Break der 17.700 kritisch zu werten – deutlich negativ zudem unter 16.900 Punkten per Monatsschlusskurs.

     

    DOW JONES – Wochenkerzen

    Pattsituation im DOW, eine abwartende Haltung.

     

    DOW JONES - Tageskerzen

    Ein Anstieg über 18.262 und 18.313 sollte zu einem Test der 18.400 führen – verbunden dann mit der Chance, die Konsolidierung der jüngsten Wochen in Richtung Jahreshoch zu verlassen. Kritisch wäre ein Daily-Close unter 18.050 und vor allem unter ca. 17.930 Punkten. Vorerst dürften aber Rücksetzer ab ca. 18.120 Punkten weiterhin aufgefangen werden.

    Die wichtigsten Zahlen:

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    Viel Erfolg - Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten nicht investiert ist, weder direkt noch indirekt durch Finanzinstrumente. Charts: www.guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DOW JONES Trump oder Clinton – DOW hält den Atem an Die US-Präsidentschaftswahl lähmt derzeit die Börsen, die Marktteilnehmer warten ab. Mit der jüngsten Schlappe für H. Clinton hinsichtlich ihrer „Email-Affäre“ scheint wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen etwas wahrscheinlicher – auch ein …

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