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    STUTTGART (BOERSE STUTTGART GMBH) - Euwax Trends an der Börse Stuttgart

    Wahltag in den USA - Clinton mit Rückenwind - Flaute beim Dax

    Börse Stuttgart TV Programmtipp

    Anleihen Spezial: Markt im US Wahlfieber

    Mit leichtem Rückenwind biegt Hillary Clinton auf die Zielgerade zum Weißen Haus. Die Entlastung in der Emailaffäre hatte Anleger am Montag weltweit zugreifen lassen. Trotzdem gilt der Ausgang der Wahl weiterhin offen.

    Aus diesem Grund halten sich Anleger am heutigen Wahltag wieder zurück. Der Dax pendelt im einstelligen Punktebereich.

    Einen kleinen Punktsieg kann Clinton bereits verbuchen: Im Dorf Dixville Notch ist die Wahl schon vorbei. Es entfallen vier Stimmen auf Clinton - zwei auf Trump.

    Die deutschen Exporte haben einen Dämpfer erhalten - sie sanken im September um 0,7 Prozent zum Vormonat. Im Jahresvergleich dagegen kletterten sie um 0,9 Prozent.

    Henkel auf Rekordkurs

    Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im dritten Quartal seinen Rekordkurs fortgesetzt. Der Umsatz von Henkel klettert um 3,4 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro und erreicht damit eine neue Bestmarke. Das Betriebsergebnis klettert um knapp acht Prozent auf 837 Millionen Euro und liegt über den Schätzungen von Analysten. Der neue CEO Hans van Bylen hat die Prognose bekräftigt, die im Sommer angehoben worden war.

    Rekordkurs auch bei Deutsche Post

    Auch die Deutsche Post steuert dank ihres florierenden Paketgeschäfts auf Rekordkurs. Das operative Ergebnis steigt im dritten Quartal auf 755 Millionen Euro, nach 197 Millionen im Vorjahr. CEO Frank Appel spricht vom operativ stärksten Quartal der Postgeschichte. Der Umsatz dagegen sinkt leicht von 14,4 Milliarden auf 13,9 Milliarden Euro. Mit den Zahlen liegt die Deutsche Post über den Erwartungen und bekräftigt die Jahresziele.

    Starker Yen belastet Toyota

    Der starke Yen drückt auf die Bilanz von Japans größtem Autohersteller Toyota . Der VW -Konkurrent verbuchte im zweiten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 393,7 Milliarden Yen (3,4 Mrd Euro) - 35,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

    Der Umsatz fiel um 8,8 Prozent auf 6,48 Billionen Yen. Der Yen hat in diesem Jahr gegenüber dem Dollar um 13 Prozent zugelegt, was japanische Produkte in Übersee weniger attraktiv macht und die Gewinne der Exporteure schmälert.

    Aixtron weiter in roten Zahlen

    Der Spezialmaschinenbauer Aixtron schreibt weiter rote Zahlen. In den ersten neun Monaten verzeichnete das Unternehmen unterm Strich Verluste von 30,4 Millionen Euro - das waren 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.


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