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    OTS  702  0 Kommentare OXID eSales AG / B2B Onlinehandel holt massiv auf: 2017 wird Wachstumsjahr

    B2B Onlinehandel holt massiv auf: 2017 wird Wachstumsjahr

    Freiburg (ots) -

    - Die Grenzen zwischen Fach- und Endkunden verschwimmen

    - Online und Offline wachsen zusammen

    - Das zählt: Content und digitale Services mit Mehrwert

    Die Grenzen zwischen B2C und B2B werden fließender. So war in 2016

    zu beobachten, dass mehr und mehr klassische B2B-Unternehmen den

    digitalen Weg zum Endkunden finden. Die einfachen Bestellprozesse und

    ein hoher Automatisierungsgrad machen es möglich. Das veränderte

    Kundenverhalten erfordert es. "Hier wird 2017 ein enormes Wachstum

    stattfinden", sagt Roland Fesenmayr, Vorstand der OXID eSales AG. Die

    Industrie könne massiv von den Erfahrungen der E-Commerce-Branche

    profitieren. "Der Launch eines ThyssenKrupp-Shops für Endkunden, der

    'Mass Customizing' erlaubt, ist ein Vorgeschmack auf das, was noch

    kommen kann", ist sich der OXID Vorstand sicher. Außerdem macht der

    E-Commerce-Verband (www.bevh.org) ein signifikantes Online-Wachstum

    im B2B-Segment aus. Allein der klassische B2B-Versandhandel -

    Unternehmen liefern an Unternehmen für den direkten Verbrauch - läge

    bei deutlich mehr als acht Mrd. Euro. Der Onlineshop wird zur

    B2B-Beschaffungsplattform und löst die Faxbestellung oder

    EDI-Schnittstellen ab. Der digitale Handel zwischen Unternehmen wird

    einfacher und die webbasierten Bestellplattformen für Händler und

    Geschäftskunden werden zunehmend attraktiver.

    Steigende Investments in B2B-Shops

    Aktuelle Zahlen von Forrester Research untermauern die Aussagen

    des E-Commerce-Verbandes. Diese sehen die Investitionen in den Ausbau

    von B2B-Shops deutlich steigen. 75 Prozent der befragten Firmen gehen

    von einer Zunahme aus, auch die jeweiligen Summen steigen. Waren 2016

    noch sechs Prozent des Online-Umsatzes für eine Re-Investition

    vorgesehen, sind es für 2017 bereits neun Prozent. "Ein Großteil

    davon wird in den Ausbau der Prozesse fließen, die weit über

    Systemgrenzen hinweg implementiert werden müssen", so Fesenmayr. Von

    zentraler Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch, dass Offline und

    Online immer mehr zusammenwachsen. Im Hintergrund speisen sich beide

    aus den gleichen Systemen. Sind diese nicht nahtlos über

    Schnittstellen vernetzt, kann der Kunde nicht serviceorientiert auf

    allen Kanälen bedient werden. Ob B2B oder B2C spielt dabei keine

    Rolle. Der Anspruch des Kunden ist in beiden Segmenten hoch, seine

    digitale Erfahrung steigend. Unternehmen, die noch in Silos denken

    wie 'Filiale versus Online' oder 'Vertrieb versus Marketing', werden

    es schwer haben, weil alles zu einer Omnichannel-Strategie

    verschmelzen muss.

    Content und digitale Services auf allen Kanälen

    Für Onlinehändler jenseits der Platzhirsche Amazon, Zalando und

    Co. reicht es in Zukunft nicht, ein "me too" Produkt zu verkaufen.

    Was sie brauchen, sind hoch individuelle Lösungen und Geschäftsideen,

    die Mehrwert für den Kunden schaffen. Zum Beispiel in Form von

    digitalen Services oder exklusivem Content. Die Customer Journey muss

    dabei absolut stimmig sein und perfekt ins Geschäftsmodell passen.

    "Auch wenn man es gefühlt schon zu oft gehört hat: An einem soliden

    Content Commerce Konzept führt auch im E-Commerce kein Weg mehr

    vorbei", sagt Fesenmayr.

    Ob Storytelling, Social Media Interaktion oder valide

    Kundenrezensionen, wie sie Amazon verwendet - der Schlüssel zu

    Impuls- und Frequenzkäufen ist ein ausgefeiltes Angebot von

    relevantem Content, der den Kunden auf allen Kanälen zur Verfügung

    steht. "Der Bedarf an mobilen Angeboten, auch vor Ort im stationären

    Handel steigt. Zugleich steuern wir auf eine Sättigung der

    klassischen Shopping-Apps zu, da diese nicht alle Zielgruppen

    erreichen und sich auch nur bei den ganz Großen rechnen. Hingegen

    erwartet heute jeder Kunde ein responsive Webdesign, das sich wie ein

    Chamäleon dem Endgerät anpasst, so dass er auch auf dem Smartphone

    immer und überall auf das Angebot zugreifen kann", resümiert

    Fesenmayr.

    Die OXID eSales AG gehört zu den führenden Anbietern von

    E-Commerce-Lösungen und Dienstleistungen. Auf Basis der

    OXID-Plattform lassen sich skalierbare, modulare und hochwertige

    Webshops in allen Branchen, für B2B ebenso wie für B2C, aufsetzen und

    effizient betreiben. Im B2C-Geschäft vertrauen Unternehmen wie

    Porsche Design, Melitta, Trigema, Lascana, oder Intersport auf OXID.

    Die umfassende Lösung für B2B-Shopbetreiber nutzen unter anderem 3M,

    Murrelektronik oder Unilever Food Solutions. Die modulare

    Standardsoftware wird dabei von über 150 Solution Partnern nach

    Wunsch implementiert, eine stetig wachsende Open Source-Gemeinde

    sorgt stets für neue und marktgerechte Impulse, mit der die Software

    voll dem Bedarf entspricht. Webshop, Mobile und Point of Sale (POS)

    decken dabei das volle Multichannel-Spektrum ab.

    OTS: OXID eSales AG

    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/60635

    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_60635.rss2

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen: OXID eSales AG, Bertoldstraße 48, 79098

    Freiburg, Tel.: +49 761 36889-0, Fax: +49 761 36889-29, Web:

    www.oxid-esales.com, E-Mail: info@oxid-esales.com

    PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Mühlhohle 2, 65205

    Wiesbaden, Tel. 0611/97315 0,

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