Commerzbank
Tochter auf Wachstumskurs!
Liebe Leser,
das ist eine beachtliche Transaktion – sage ich mit Tunnelblick auf Finanzportale gerichtet: Die Commerzbank-Tochter Comdirect will die OnVista AG übernehmen! Der entsprechende Kaufvertrag zwischen der Käuferin Comdirect und der Verkäuferin Boursorama S.A. wurde laut Unternehmensangaben bereits unterzeichnet. Der Comdirect-Aufsichtsrat hat demnach diesem Beschluss des Vorstandes zugestimmt. Die OnVista AG zeichnet sich natürlich durch zwei Dinge aus: Zum einen das bekannte Finanzportal www.onvista.de, das zur OnVista Media GmbH gehört. Und dann ist da noch der Online-Broker Onvista, zur OnVista Bank GmbH gehörig. Beide wiederum gehören zur OnVista AG, die nun von Comdirect übernommen werden soll. Sprich: Alles, was ich gedanklich mit OnVista verbinde, gehört dann bald zu Comdirect.
Und die Bewertung? Alles eine Frage des Preises!
Comdirect teilte mit, dass noch die Genehmigung der Transaktion durch „Bankaufsichts- und Kartellbehörden“ ausstehe. Man prognostiziere, dass die Übernahme aber bereits im ersten Halbjahr 2017 erfolgreich abgeschlossen sei. Und was sage ich nun zu dieser Übernahme? Gut oder schlecht für Comdirect? Ich finde, eine seriöse Bewertung ist doch nur möglich, wenn der Kaufpreis bekannt wäre. Denn natürlich wäre ein günstiger Kaufpreis für Comdirect „gut“, ein massiv überteuerter Kaufpreis entsprechend „schlecht“. Comdirect teilte aber mit, dass über die Höhe des Kaufpreises Stillschweigen vereinbart worden sei. Insofern kann ich das nicht näher bewerten.
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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse