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    DAX-Analyse am Morgen  922  0 Kommentare Jetzt purzeln auch hierzulande die Rekorde

    Der Dow Jones hat es mit 23 neuen Allzeithochs in den vergangenen sechs Wochen bereits vorgemacht, aber jetzt zieht auch der deutsche Aktienmarkt endlich nach. Die Rede ist allerdings nicht vom DAX (der hat bis zu seiner Rekordmarke schließlich noch gut 8% Luft), sondern vom MDAX – also den Werten aus der zweiten Reihe.

    Der Mid-Cap-Index konnte gestern nämlich die 22.000-Punkte-Hürde überspringen und ein neues historisches Hoch markieren. Für Charttechniker ein durchaus interessanter Schritt, denn mit dem Top wurde zeitgleich auch die 20 Monate andauernde Konsolidierungs-/Seitwärtsphase bullish aufgelöst. Der MDAX könnte es also den US-Indizes gleichtun und nun ebenfalls einen neuen Rallye-Abschnitt starten. Die entsprechenden technischen Kaufsignale liegen jedenfalls vor, auch wenn ein trendbestätigendes Pullback einkalkuliert werden muss.

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    Ähnliches gilt auch für den DAX, der sich peu à peu weiter nach oben arbeitet – momentan aber wenig bis keine Korrektur-Anstalten macht. Die Hausse wächst eben in der Skepsis und solange die Kurse nicht unter 11.365 zurückfallen (womit sich Platz bis 11.000/11.150 eröffnen würde), sich ein Blow-off abzeichnet oder ein Erschöpfungs-Gap in den Chart gerissen wird, haben die Bullen Oberwasser. Das heißt: In den letzten sieben Handelstagen des Jahres könnten auch noch Ziele bei 11.550 oder sogar 11.800 Punkten erreicht werden.

    Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets / Bildquelle: dieboersenblogger.de



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