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    Deutsche Bank  1335  0 Kommentare
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    Immerhin!

    Liebe Leser,

    letzte Woche sorgten die Nachrichten zur Deutschen Bank für einiges Aufsehen. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche die Deutsche Bank und deren Kurse bewegt haben waren wohl die zur Beilegung des Rechtsstreits in den USA:

    • Statt mit einem Truthahn überraschte die Deutsche Bank ihre Aktionäre mit dem glimpflichen Ausgang eines sehr belastenden Rechtsstreits. Hier müssen nun statt einer Rekordstrafe von 14 Milliarden USD nur insgesamt 7,2 Milliarden USD gezahlt werden. Wobei nur 3,1 Milliarden als direkte Geldstrafe fällig werden und die restlichen 4,1 Milliarden amerikanischen Verbrauchern in Form von Erleichterungen zugute kommen sollen.
    • Doch mit Blick auf das neue Jahr dürfte der Deutschen Bank die Feierlaune wohl bald vergehen. Denn es gibt genügend andere Baustellen denen man sich widmen muss. Vor allem gilt es wohl herauszufinden, wie man im kommenden Jahr überhaupt Gewinne erwirtschaften will wenn man sich von den besonders risikoreichen Anlagen trennen will.

    Wird es die Deutsche Bank schaffen, die Balance zwischen Risiko und Sicherheit zu halten und ihre Anleger mit guten Ergebnissen zu erfreuen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

    Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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