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    ROUNDUP/Aktien New York  1294  0 Kommentare Dow legt vor Trumps Pressekonferenz zu

    NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Pressekonferenz des künftigen US-Präsidenten Donald Trump hat sich der Dow Jones Industrial wieder etwas an die noch nie erreichte Marke von 20 000 Punkten herangetastet. Am Mittwoch stand bei dem US-Leitindex ein Plus von 0,53 Prozent auf 19 960,90 Punkte zu Buche.

    Der breiter gefasste S&P 500 rückte um 0,23 Prozent auf 2274,23 Zähler vor. Der technologiewertelastige Nasdaq 100 legte um 0,17 Prozent auf 5043,739 Punkte zu, nachdem er am Dienstag ein Rekordhoch erreicht hatte.

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    Um 17.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit (11.00 Ortszeit) will Trump in New York eine Pressekonferenz geben. Es wäre die erste seit Juli 2016. Der Republikaner hatte im November die Präsidentschaftswahl gewonnen. Noch nie hat ein gewählter US-Präsident so lange nach der Wahl den Medien nicht Rede und Antwort gestanden. Entsprechend hoch sind die Erwartungen der Anleger.

    Negative Aspekte wie die angedrohte protektionistische Handelspolitik hätten die Investoren bisher einfach ausgeblendet, gab Analyst Craig Erlam vom Broker Oanda zu bedenken. Entsprechend groß sei nun das Enttäuschungspotenzial, falls Trump den hohen Erwartungen nicht gerecht werde. Außerdem könnten Aussagen des Chefs der regionalen Notenbank von New York, William Dudley, Aufschluss darüber geben, welchen Einfluss der neue amerikanische Präsident und seine Politik auf die Geldpolitik der US-Notenbank Fed hätten.

    An der Dow-Spitze zogen derweil die Aktien des Merck & Co um 5,29 Prozent auf 63,09 US-Dollar an. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte den Antrag des Pharmakonzerns angenommen, das Immun-Therapeutikum Keytruda in Verbindung mit einer Chemotherapie zuzulassen. Mit dieser Kombinationstherapie wollen die Amerikaner Lungenkrebs behandeln.

    Aktien des Flugzeugbauers Boeing hingegen bewegten sich kaum vom Fleck. 2016 hatte der europäische Konkurrent Airbus bei den Neuaufträgen erneut die Nase vorn - wenn auch nicht so klar wie im Jahr zuvor.

    Für die Anteilscheine des Telekomunternehmens AT&T ging es um 0,69 Prozent bergab. Die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung gestrichen./la/he





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