Deutsche Bank kommt aus dem Strafe zahlen gar nicht heraus!
Liebe Leser,
mit der Intensität eines Blitzes schlugen letzte Woche die News zur Deutschen Bank bei den Anlegern ein. Hatte die Deutsche Bank doch in den USA wieder einmal einen Rechtsstreit zu den Akten legen können. In einem außergerichtliche Vergleich wurden 91 Millionen Euro gezahlt, vor dem Hintergrund von Anschuldigungen wegen Steuerbetruges. Kann sich die Situation für die Deutsche Bank nun weiter entschärfen?
- Die Vorwürfe! Der aktuellste Streit, den die Deutsche Bank zu den Akten hat legen können ist ebenso unwürdig wie die meisten anderen. Diesmal soll mit gleich mehreren Scheinfirmen versucht worden sein, Steuern in den USA zu vermeiden. Dass ein klares Schuldeingeständnis wie immer ausbleibt, wird die Anleger wahrscheinlich auch nicht beruhigen.
- Nur einer von vielen! Natürlich ist ein Rechtsstreit weniger eine gute Sache, doch bei der Deutschen Bank ist dieser geradezu lachhaft wenn man bedenkt, dass immer noch Hunderte, wenn nicht Tausende Verfahren ausstehen. Gerade die Anschuldigungen bezüglich der Geldwäsche in Russland machen dabei besondere Sorgen. Auch hoch die Vergleichszahlungen und Strafzahlungen in allen Fällen ausfallen ist unbekannt, doch einige Fälle werden sich wohl noch Jahre hinziehen.
Werden die Verfahren für die Deutsche Bank jemals aufhören? Oder wird die Bank jemals anfangen, ausschließlich mit Mitteln zu arbeiten die rechtssicher sind? Wir halten Sie informiert.
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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse