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    Microsoft-Chef Satya warnt  2005  0 Kommentare Gefahren durch Protektionismus bei Forschung an künstlicher Intelligenz

    Die diplomatischen Beziehung zwischen den USA und Deutschland kann man seit der Wahl des Immobilienmoguls Donald Trump vorsichtig als angespannt bezeichnen. Protektionismus lautet das Zauberwort, mit dem der Republikaner America wieder great machen will. BMW wird schon mal mit Strafzöllen in Höhe von 35 Prozent gedroht, sollte der deutsche Autobauer seine Fabrik wie geplant in Mexiko statt in den USA errichten.

    Protektionismus kann jedoch nicht allein in Form von Straf- und Importzöllen daher kommen. Auch die Forschung und geistiges Eigentum kann mit handelspolitischen Maßnahmen und besonderen Schutz vor ausländische Konkurrenz gestellt werden. Ein Weg, vor dem Microsoft-Chef Satya Nadella vor allem bei der Forschung Forschung nach künstlicher Intelligenz warnt.

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    „Es wird unausweichlich dazu führen, dass wir rund um die Welt auf die Bedürfnisse und Befürchtungen eingehen müssen, was künstliche Intelligenz betrifft“, sagte der Vorstandsvorsitzende von Microsoft gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Und ergänzt: „Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir die wahren Probleme ansprechen, wie die Balance zwischen Privatsphäre und nationaler Sicherheit.“


     
    Die Forschung nach künstlicher Intelligenz wird für Microsoft getrieben vom starken Wachstum der Sparte „Cloud Computing“. Der Konzern stellt dabei Unternehmen, die ihre Informationstechnik in die Cloud verlagern wollen, Computerkapazitäten zur Verfügung. Für fast alle großen Technologiekonzerne ist das derzeit der größte Wachstumsmarkt, weil mit zunehmender Vernetzung immer mehr Daten anfallen, die verarbeitet werden müssen. Auch in der künstlichen Intelligenz entstehen riesige Datenmengen, die Microsoft über seine Cloud-Plattform Azure kanalisiert. Im abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/2017 (30. Juni) hat sich alleine der Umsatz mit Azure verdoppelt.





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