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    Das ergibt die Allianz Analyse (1)!

    Liebe Leser,

    letzte Woche konnten die Anleger der Allianz sich in unserer Analyse über die Performance des Versicherungsunternehmens informieren. Denn der größte Versicherer in der EU sowie das Mutterunternehmen des größten Anleihe-Assetmanagers Pimco, hat in den ersten drei Quartalen 2016 gut performt. Im dritten Quartal war gar ein Anstieg von 0,5 % im Vergleich zum Vorjahresquartal zu verzeichnen, auch wenn die Umsätze im annualisierten Vergleich um 3,2 % gefallen sind. Die Kennzahlen für die Kategorien finanzielle Stabilität, Rentabilität, Marktposition sowie Gewinnwachstum waren folgende:

    • Finanzielle Stabilität, das Gearing! Die Netto-Finanzverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten im Verhältnis zum Eigenkapital machen deutlich, in welchem Maße Finanzverbindlichkeiten durch liquide Mittel und Eigenkapital gedeckt sind. Da die Allianz Group im Q1-Q3 2016 ein Gearing von 28,99 % erreichte, beträgt die Eigenkapitalquote unseren Berechnungen nach 8,09 %.
    • Rentabilität! Die Eigenkapitalrendite stellt den Jahres- bzw. den Periodenüberschuss zum Eigenkapital gegenüber. Die Allianz gibt eine annualisierte EKR von 12,4 % an, während unsere Berechnungen eine annualisierte EKR von 7,27 % ergaben. In einem Niedrigzinsumfeld erscheint zwar eine EKR auch im einstelligen Bereich als annehmbar, diese kann jedoch auf eine risikoreiche Verzinsung des Eigenkapitals schließen lassen.
    • Marktposition! Die Umsatzrendite wird durch die Gegenüberstellung des Jahres- bzw. des Periodenüberschusses zu den Umsatzerlösen berechnet. Per Q3 2016 scheint die Umsatzrendite lediglich 5,52 % zu betragen und eine niedrige Umsatzrendite zeugt von schwacher Marktposition, da erst eine Umsatzrendite zwischen 10-20 % eine recht solide Marktstellung bedeutet. Die Umsatzrenditen sind im Vergleich allerdings generell niedrig.
    • Gewinnwachstum! Den Gewinn je Aktie feststellen, der auch tatsächlich den Aktionären zur Verfügung steht ergibt sich durch Division des Jahres- bzw. Periodenüberschusses und Aktienanzahl. Laut Allianz beträgt der Gewinn je Aktie (EPS) per Q3 2016 11,11 Euro, während im letzten Jahr noch ein Gewinn von 11,43 Euro zu Buche stand, entspricht aber dem langfristigen Marktdurchschnitt.

    Die Allianz Group scheint anhand dieser Kennzahlen solide aufgestellt zu sein, doch ob die Ziele für 2016 erreicht werden, werden wir spätestens am 17. Februar 2017 erfahren, wenn die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vorgelegt werden. Wird die Allianz ihre Anleger erfreuen oder enttäuschen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Das ergibt die Allianz Analyse (1)! Liebe Leser, letzte Woche konnten die Anleger der Allianz sich in unserer Analyse über die Performance des Versicherungsunternehmens informieren. Denn der größte Versicherer in der EU sowie das Mutterunternehmen des größten …

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