10 Milliardäre, die ihr Vermögen verloren haben
Frage: Wie verdient man eine Million Dollar?
Antwort: Man fängt mit zwei Millionen an.
Das ist ein alter Witz und spiegelt wider, wie ein großer Verlust von einer Million Dollar zu einer Million führen kann. Viele von uns haben schon auf die eine oder andere Art größere Summen verloren, aber nur wenige von uns haben derart viel verloren. Daher wollen wir uns heute einmal ein paar Leuten zuwenden, die wirklich Milliarden verloren haben. Ihre Geschichten sind nämlich nicht nur interessant, sondern manchmal auch sehr lehrreich.
Was ist eine Milliarde?
Zuerst möchten wir uns einen Moment Zeit nehmen, um zu verstehen, was eine Milliarde Dollar eigentlich ist. Mit einer einzigen Milliarde Dollar (und viele der Leute, über die wir jetzt gleich sprechen werden, haben viele Milliarden verdient und verloren) könnte man Folgendes kaufen:
- 4.000 Häuser zu je 250.000 US-Dollar
- 1.000 Häuser für jeweils 1 Million US-Dollar
- 20.000 Autos, die jeweils 50.000 US-Dollar kosten
- 250 Yachten zu einem Preis von jeweils 4 Millionen US-Dollar
- 10.000 Angestellte, die 100.000 US-Dollar pro Jahr kosten
- 82 CEOs mit dem aktuellen Durchschnittssalär von 12,2 Millionen US-Dollar für die CEOs im S&P 500
- Sears Holdings zum aktuellen Marktpreis
- Das komplette Unternehmen Barnes & Noble entsprechend der aktuellen Marktkapitalisierung
- Das komplette Unternehmen Weight Watchers International
- Sowohl Eastman Kodak Co. als auch The Container Store
- 4 Jahre College für 6.250 Studenten zu einem Preis von jeweils 40.000 US-Dollar pro Jahr
167 25-Tages-Trips für 80 Leute in einem Privatjet - Das Baseballteam Baltimore Orioles
Es wird schnell klar, dass eine einzige Milliarde Dollar wirklich sehr viel Geld ist. Im Folgenden wollen wir über 10 Milliardäre sprechen, die alles oder fast alles verloren haben.
Bernie Madoff – und das Geld anderer Leute
Bernie Madoff ist in die Annalen der Finanzgeschichte eingegangen, indem er viele wohlhabende Leute um viele Milliarden Dollar betrogen hat. Noch dazu hatte er das größte Ponzi-Schema in der Geschichte aufgezogen. Es wird geschätzt, dass er, bevor er ins Gefängnis musste und zu 150 Jahren Haft verurteilt wurde, etwa 17 Milliarden US-Dollar besaß. Davon bleibt im aber nicht viel. Die größte Lektion, die uns diese Geschichte bietet, ist, dass man Behauptungen, die nur schwer zu glauben sind, vielleicht nicht glauben sollte.
Eike Batista – der reichste Mann Brasiliens
Eike Batista hat jede Menge verloren. Bei den finanziellen Höhen, in die sich der reichste Mann Brasiliens aufgeschwungen hatte, gab es auch jede Menge Möglichkeiten, um tief zu fallen. Wir sprechen immerhin von Brasilien, einem Land mit mehr als 200 Millionen Einwohnern. Batista verdiente sein Geld größtenteils über Rohstoffunternehmen, hatte aber auch jede Menge Schulden. Als das Geschäft dann zusammenbrach, brach auch sein Nettovermögen ein und fiel von geschätzten 35 Milliarden US-Dollar auf weniger als 300 Millionen US-Dollar. Das ist ein Rückgang von mehr als 99 %. Interessanterweise legte ihm ein Priester nahe, dass alles, was er dem Meer entnommen hatte, auf die eine oder andere Weise zurück zur Natur kommen müsste und dass das mit einer rituelle Geste, bei der Dankbarkeit zeigte, geschehen könnte. Batista warf daraufhin Goldmünzen im Wert von mehr als 150.000 Dollar in den Ozean.
Elizabeth Holmes – böses Blut
Elizabeth Holmes wurde jahrelang in der Presse über den grünen Klee gelobt. Damals was sie CEO von Theranos, einem interessanten Start-up, das versprochen hatte, medizinische Tests durch kostengünstige Bluttests zu ersetzen und zu revolutionieren. Ihr 50-prozentiger Anteil an dem Unternehmen war mehr als 4,5 Milliarden US-Dollar wert. Aber das Forbes Magazin listete ihr Nettovermögen vor kurzem unter Null. Es gab mehrere Anschuldigungen, Holmes hätte betrogen. Diese Anschuldigungen wurden später von Gerichtsverfahren und gerichtlichen Sanktionen gekrönt.
Michael Pearson – die Preise zu erhöhen war anscheinend nicht genug
Lesen Sie auch
Wenn du die Geschichte von Valeant Pharmaceuticals kennst, dann weißt du wahrscheinlich auch, dass die Aktie 2016 um mehr als 80 % eingebrochen ist. Grund dafür waren Nachforschungen und strafrechtliche Klagen gegen mindestens eine ehemalige Führungskraft. Du wirst wahrscheinlich nicht allzu viel über den ehemaligen CEO Michael Pearson wissen. Er war vor nicht allzu langer Zeit noch ein Milliardär, der allein 2015 182 Millionen US-Dollar an Vergütung erhalten hatte. Mit Pearson am Steuer kaufte Valeant Dutzende von Unternehmen, nahm jede Menge Schulden auf und erhöhte die Preise vieler Medikamente. Das war eine Formel, die nicht zu großem Erfolg führte. Pearson war auf dem Papier zwar ein Milliardär und spendete viel an die Duke Universität, tat das allerdings mit geliehenem Geld.
Aubrey McClendon – falsch gespielt
Wenn dir der Name McClendon bekannt vorkommt, dann wohl daher, da er an der Spitze des erfolgreichen Unternehmens und der Gewinneraktie Chesapeake Energy stand. Diese Aktie hat aber seit dem Flug des Ikarus fast 90 % verloren. Doch aufgrund der hohen Schulden, die das Unternehmens hat, ist es nicht unmöglich, dass es bankrott geht – und das trotz einem überraschend profitablen dritten Quartal. Chesapeake hat zwischen 2000 und 2010 seinen Schuldenberg von 1 Milliarde US-Dollar auf 13 Milliarden US-Dollar ausgebaut. McClendon starb im März letzten Jahres bei einem Autounfall. Die Umstände führten zu Spekulationen, er hätte Selbstmord begangen, da er am Tag vor dem Unfall angeklagt worden war und die entsprechenden Schreiben vom Gericht bekommen hatte. Aktuell scheint sein Tod aber ein Unfall gewesen zu sein. McClendon war nämlich bekannt dafür, schnell und rücksichtslos zu fahren. Im Jahr 2011, bevor die Aktie von Chesapeake derart einbrach, wurde sein Reichtum noch auf 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die Lektion, die wir hier lernen können, ist, das große Risiken und hohe Schulden nach hinten losgehen können. Selbst seine persönlichen Investitionen waren nicht besser. Er kaufte auf Marge, investierte geliehenes Geld und hatte jede Menge Margin Calls.
Vijay Mallya – der King
Vijay Mallya ist in den Vereinigten Staaten und dem Rest der Welt nicht so sehr bekannt, in seinem Heimatland Indien dafür umso mehr. Mallya war er der reichste Schnapsbaron Indiens und besaß noch dazu das Unternehmen Kingfisher Airlines, das inzwischen aber nicht mehr im Geschäft ist. Er besaß ein Nettovermögen von 1,5 Milliarden US-Dollar, verlor es aber zu großen Teilen aufgrund seiner hohen Schulden und seiner massiven Ausgaben. Als er angeklagt wurde, verließ er das Land – sein Pass wurde eingezogen und seither lebt er im Exil. Doch die Behörden versuchen ihn auszuliefern. Mallyas Geschichte erinnert uns daran, dass auch wenn man jede Menge Geld besitzt, es möglich ist, zu viel auszugeben, und dass Schulden sowohl reiche als auch arme Leute in die Knie zwingen können.
Patricia Kluge – an Donald Trump verkauft
Patricia Kluge kam an ihr Geld durch Heirat. Sie bekam 1 Milliarde US-Dollar und zusätzlich 1 Million US-Dollar jährlich nach der Scheidung von Metromedia-Gründer John Werner Kluge, der in der Vergangenheit einmal der reichste Amerikaner war. Das scheint genug Geld zu sein, um für den Rest seines Lebens komfortabel seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Aber genau wie viele andere Investoren, machte auch Kluge einige schlechte Investitionen und häufte dabei Millionen an Schulden an. Eine Investition, die ihr das Genick brach, war ein Weinberg in Virginia, den ihr am Ende Donald Trump für einen Bruchteil des Preises, den sie bezahlt hatte, wieder abnahm. Schlussendlich musste Kluge Insolvenz anmelden.
Alberto Vilar – schlechte Investitionen und noch schlechtere Investitionen
Bevor die Internetblase zerbarst, war Alberto Vilar mit seinem Unternehmen Amerindo Investment Advisors sehr gut im Geschäft und investierte in junge Hightech-Unternehmen, die allerdings schon bald die Biege nach unten machen sollten. Er war an einem bestimmten Punkt einmal mehr als 1 Milliarde US-Dollar wert. Bis 2008 wurde Vilar jedoch mehrmals wegen Betrugs und einige Zeit später gar zu neun Jahren Haft verurteilt. Eine Lektion ist hierbei klar: man soll nicht betrügen. Es ist aber genauso wichtig, sich zu merken, dass man den Lemmingen nicht folgen sollte, wenn sie in Aktien investieren, die gerade hoch steigen, ohne sich vorher die Zeit zu nehmen und zu bestimmen, ob diese nicht überbewertet sind.
Masayoshi Son – er verlor 70 Milliarden US-Dollar und ist immer noch Milliardär
SoftBank, das größte Telekom- und Internet-Unternehmen Japans, wurde von Masayoshi Son gegründet, der einmal ein Nettovermögen von rund 80 Milliarden US-Dollar besaß. Als die Internetblase dann platzte, fiel die Aktie von SoftBank um 98 %. Dadurch verlor Son mehr als 70 Milliarden US-Dollar. Das ist wahrscheinlich das meiste Geld, dass irgendjemand jemals verloren hat. Son lebt jetzt aber nicht in seinem Auto am Strand. Auf der Forbes-Liste aller Milliardäre bekleidete immer noch den 82. Rang mit einem Nettovermögen von etwa 21 Milliarden US-Dollar. SoftBank verfügt über einen Kontrollanteil am amerikanischen Telekommunikationsunternehmen Sprint und plant das japanische und das internationale Geschäft in zwei Unternehmen aufzuspalten.
Warren Buffett – er gibt alles her
Warren Buffett steht seit mehr als 50 Jahren an der Spitze von Berkshire Hathaway und war für viele Jahre der reichste Mensch auf diesem Planeten. Aktuell ist er mit einem Nettovermögen von über 70 Milliarden US-Dollar der drittreichste Mensch. Aber wie konnte er sein Vermögen verlieren? Indem er praktisch alles davon spendete. Der Milliardär hat sich 2006 dazu bereit erklärt, mehr als 99 % seines Vermögens zu spenden. Ein Großteil davon geht an die Gates-Stiftung. Buffett hat jetzt schon mehr als 30 % seines Vermögens hergegeben und spendet jedes Jahr mehrere Milliarden. Das ist auch ein Win-Win-Geschäft für diejenigen von uns, die nur über ein begrenztes Vermögen verfügen, da man dafür Steuervorteile eingeräumt bekommt. Abgesehen davon können die Empfänger des Geldes auch wundervolle Dinge damit anstellen. Die Autorin J. K. Rowling, die Harry Potter geschrieben hat, ist eine weitere Milliardärin, deren Vermögen aufgrund von großen Spenden deutlich zusammengeschrumpft ist (hohe Steuern in Großbritannien spielten auch hierbei eine Rolle).
Man kann wichtige Lektionen lernen, wenn man die Erfolge und Misserfolge der Leute in den Nachrichten verfolgt.
Machst auch du diese 3 fatalen Fehler in der Geldanlage?
Diese 3 typischen Fehler in der Geldanlage können jedes Jahr viele Tausend Euro kosten. Viele Anleger machen sie, ohne es selbst zu wissen. Dabei ist es ganz einfach, diese Fehler zu umgehen! In dieser brandneuen Sonderstudie verraten dir die Top Analysten des globalen Motley Fool Teams, um welche Fehler es sich handelt und wie du sie leicht vermeiden kannst. Klicke hier für den kostenlosen Download zu diesem Report.
Mehr Lesen
- 11 Tech-Produkte, die bis 2025 aus unserem Alltag verschwunden sein werden
- Die eine Sache, die man als junger Mensch über das Investieren wissen muss
- 4 Möglichkeiten, wie man 2017 Geld verlieren kann
- Die 5 besten Investmentideen für 2017
- Ein Fehler, den man beim Investieren 2017 lieber nicht machen sollte
- Die richtigen Investmentziele
- Ein tödlicher Fehler, den Einkommensinvestoren womöglich machen
- 7 Tipps, die einem ein Vermögen bescheren können
- Wie man online mit Aktien handelt
- Die Grundlagen, wie man Investitionen aussucht
- Steht die Weltwirtschaft vor dem Kollaps?
- Was du über das Dividendeninvestieren wissen muss
- 3 Tipps um das Portfolio zu schützen
- 10 Zitate für Tech-Anleger von den besten Kapitalgebern der Welt
- Ratschläge von Warren Buffett für das neue Jahr
- Sozial verantwortliches Investieren: Worauf man 2017 achten sollte
- Die beste Lektion, die ich jemals über das Investieren gelernt habe
- 3 Tipps für Dividendenanleger für mehr Einnahmen
- 9 Wege, im Jahr 2017 Tausende Euro zu sparen – und darüber hinaus
- Meine 4-Punkte-Investment-Strategie für 2017
- 3 zeitlose Ratschläge vom besten Investor, von dem du noch nie etwas gehört hast
- 3 Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man Dividendenaktien kauft
- Breitscheidplatz: Nach der Tragödie
- Wie man die besten Dividendenaktien findet
- Wie man am Boom UND am Crash verdient
- Was ist Value Investing?
- 5 einfache Tricks, um deine Rendite zu erhöhen
- Dividendenaktien sind nicht nur etwas für Rentner
- Warum Dividenden mehr bringen als man meint
- Sind Frauen die besseren Investoren?
- Was hält das Jahr 2017 für Dividendenaktien bereit?
- Porsche gehört nicht zu den Top 5 Automarken. Diese hier schon
- 3 Lektionen aus der US-Präsidentschaftswahl für Anleger
- Ist es zu spät, um mit dem Investieren anzufangen?
- Wie man einen festen Betrag investiert
- Dividende vs Kapitalwachstum
- Die 3 schlimmsten Fehler beim Investieren in Wachstumsaktien
- 3 Dinge, die oft den Erfolg beim Investieren verhindern
- Nach diesem einen Kriterium sollten Aktien ausgewählt werden
- Drei Tipps, wie dein Geld locker bis zum Lebensende reicht
- Weltweiten Aktienpreise: Sind wir am Ende des Bullenmarkts?
- Werden uns die Schulden 2017 um die Ohren fliegen?
- Warum man als Investor keine Angst vor einer Katastrophe am Bondmarkt haben sollte
- Was das überragende Quartal von NVIDIA über AMDs Comeback sagt
- Warum die Finanzen so ein kontroverses Thema sind
- Wie viele Aktien solltest du in deinem Portfolio haben?
- Wie du jede Aktie mit Rabatt kaufen kannst
- Aus der Geschichte von Trump und Amazon zu lernen, heißt Tesla zu verstehen
- Wieso wirklich jeder an der Börse zum Millionär werden kann
- Die drei wichtigsten Finanzlektionen aller Zeiten
- Trump hat gewonnen! Sollte man jetzt Aktien kaufen?
- Es ist nie zu spät, eine Million zu verdienen
- Wird Amazon zum wertvollsten Unternehmen der Welt?
- 3 Gründe, warum du noch kein Millionär bist
- Checkliste mit drei Punkten für das Investieren in günstige Aktien
- Vier Fakten über billige Aktien, die jeder Investor kennen sollte
- Kennst du das größte Geheimnis, um langfristigen Wohlstand aufzubauen?
- Machen dich Aktien, Anleihen oder Immobilien zum Millionär?
- Solltest du Unternehmen kaufen, deren Währung gerade schwach oder stark ist?
- Ist dein Portfolio bereit, um den nächsten US-Präsidenten zu überstehen?
- Schadest du deinem Portfolio aus Angst vor Reue?
- Die goldene Regel, die mir geholfen hat kein Geld mehr zu verlieren
- 5 persönliche Finanztipps, die du deinen Kindern beibringen solltest, solange sie noch jung sind
- Was ist sozial verantwortliches Investieren?
- Wie viele Aktien sollte man in seinem Portfolio haben?
- „Wenn du dein Geld zählen kannst, dann hast du keine Milliarde Dollar.“ – Zehn großartige Zitate von einem amerikanischen Milliardär
- Drei überraschende Angewohnheiten von klugen Investoren
- Wann man eine Aktie verkaufen sollte
- Wie man Profi-Investoren auf ihrem eigenen Terrain schlagen kann!
- Drei Gründe, warum Frauen Führungspositionen ausschlagen
- Hier ist die Wahrheit über den US-Arbeitsmarkt
- 3 Geldlektionen, die du deinen Kindern beibringen kannst
- Wie man sein Budget effektiv plant
- Hör auf mit diesen 3 schlechten Ausreden fürs nicht investieren
- Darum solltest du Aktien-Ratings von Börsenanalysten nicht zu viel Beachtung schenken
- Wie man exponentielle Renditen erreicht: Investieren in die S-Kurve
- Wieso Investoren es Warren Buffett nachmachen und mehr Barmittel halten sollten
- 3 Investmentthemen für langfristige Ergebnisse
- Diese vier Wörter könnten dich zu einem Millionär machen
- Drei Aktien, die aus 5.000 USD 50.000 USD oder mehr gemacht haben
- Warum Warren Buffett diese 3 Arten von Unternehmen meidet
- In 3 Schritten zu riesigen Dividenden
- Vergiss die Lotterie! Aktien können dich zum Millionär machen!
- Ist dieser neue Markt die größte Investmentidee des Jahrzehnts?
- Wie Warren Buffett sein Vermögen gemacht hat
- 3 Schritte, wie du zum Millionär wirst
- Warum jetzt ein schlechter Zeitpunkt sein könnte, um Dividendenaktien zu kaufen
- 3 Top-Aktien, die wahre Geldmaschinen sind
- Sind Frauen die besseren Investoren?
- 7 Zitate von Steve Jobs über das Business, die Technologie und das Leben
- Wie man mit einem durchschnittlichen Gehalt zum Millionär wird
- 2 Methoden, mit denen du am Aktienmarkt dein gesamtes Geld verlierst
- 5 Investmentstrategien der Reichen
- 10 Zitate zum Thema Geld, die dich reich machen können
- Machst du auch diese Fehler, wenn du Dividendenaktien kaufst?
- Wie Google das Gesundheitswesen neu erfinden will
- 5 Wachstumsaktien, die du dir im September ins Depot legen kannst
- Drei Aktien, die dich reich machen könnten
- Warum Solarkredite den Solarmarkt noch größer machen
- Vier Dinge, die jeder Investor wissen sollte
- 3 Wege, um Aktien zu finden, die du für immer halten kannst
- 2 wertvolle Lektionen, die man in letzter Zeit von Warren Buffett lernen konnte
- Aktien im Rückblick: Linde gefragt, Südzucker unter Druck, Windeln.de überrascht
- Mit diesen 3 Tipps kannst du mit Dividendenaktien ein Vermögen machen
- Du könntest der nächste Warren Buffett werden
- Das könnte den Aktienmarkt und den Goldpreis auf ein neues Allzeit-Hoch treiben
- Volkswagen-Aktie: Der 18 Milliarden teure Diesel-Schaden ist das kleinere Problem
- Die Solarunternehmen lernen nicht aus ihren Fehlern
- Künstliche Intelligenz könnte schon bald dein Auto steuern – und dir gleichzeitig Gesellschaft leisten
- Das sind die 10 Aktien mit der höchsten Dividende im Dow Jones – aber sollte man sie auch besitzen?
- 5 Gründe, warum Aktien Gold schlagen
- Meine 2 dicksten Fehler beim Investieren
- Welchen Einfluss hat der Rohölpreis auf Öl-Aktien?
- Es ist offiziell: Das Fernsehen stirbt
- Altersvorsorge: So findest du heraus, wie viel du für deinen Ruhestand zur Seite legen musst
- 4 Gründe, warum du langfristig investieren solltest
- 7 Top-Aktien, die du im August kaufen kannst
- Du magst kein Risiko? Dann wirst du diese drei Aktien lieben
- Ideen finden, die gut und anders sind
- Investmenttips von 2 lebenden Legenden
- 3 Gründe, warum die Virtual-Reality-Revolution wohl vertagt werden muss
- 2 Dinge über das Internet der Dinge, die ich erst nicht verstanden habe
- Trends in künstlicher Intelligenz, die Investoren kennen sollten
- Die eine Aktie, die ich jetzt kaufen würde
- 3 Aktien, die aus 10.000 USD 1 Million gemacht haben
- Bombardier: Zeit, einzusteigen?
- Wann man Aktien verkaufen sollte: 9 gute Gründe
- Glaubst du, dass du ein Investmentexperte bist? Dieser einfache Test wird dir die Antwort dazu geben
- Teslas neuer Masterplan: Alles, was du über Elon Musks Visionen wissen musst
- Drei Dinge, die jeder Finanzplan haben sollte
- 3 Gründe, warum Aktien mit hohen Dividenden gefährlich sein können
- Eine Acht-Punkte-Checkliste für langfristige Investoren
- 5 heiße Aktien im Juli
- Eine kleine Sache, die dich zum besseren Investor macht
- Mit diesen 3 einfachen Tipps reicht dir dein Erspartes ein Leben lang
- Neue Investoren: Warum du mit Dividendenwachstums-Aktien Anfangen solltest
- 3 Tipps, die dir beim Investieren in Wachstumsaktien tausende Euro einbringen könnten
- 3 Gründe, weshalb du dein Geld selbst verwalten solltest
- 15 erstaunliche Fakten über den Einfluss der Bundesliga
- Drei überraschende Angewohnheiten kluger Investoren
- Eine bemannte Marsmission wird die Amerikaner deutlich weniger kosten, als du denkst
- Clinton oder Trump – kann der Aktienmarkt den nächsten Präsidenten voraussagen?
- Zwei Aktien mit überragenden Dividenden: Johnson & Johnson Aktie und McDonalds Aktie
- Lies das, bevor du Dividendenaktien kaufst
- So investierst du richtig in einen Investmentfonds
- Nach dem Brexit: Bist du diversifiziert genug?
- Wie man die besten Dividendenaktien findet
- Brexit: Was 3 Milliardäre sagen (und tun)
- 7 Value-Investing-Tipps, die dir Tausende Euro einbringen könnten
- Kluge Investitionen, die du schon mit 100 Euro machen kannst
- Der Brexit ist da… was heißt das jetzt für Anleger?
- Wachstumsaktien oder Wertaktien: Langfristig ist es am besten, wenn du…
- 3 einfache Gründe, warum Wachstumsaktien kluge Investitionen sind
- 3 wichtige Lektionen für den Aktienkauf
- Ist Öl zu schnell zu hoch gestiegen?
- 4 Gründe, warum Tech-Aktien kluge Investitionen sind
- 4 Investmentstrategien, die zum Erfolg auf einem stagnierenden Aktienmarkt führen können
- Warum ich in China und Indien investiere
- Der nächste Umbruch in der Solarbranche: Das Ende des Solar-Leasings
- Ein neuer 17-Milliarden-Dollar-Markt, von dem du wahrscheinlich noch nie gehört hast (und 3 Aktien, die davon profitieren könnten)
- Checkliste mit 5 Punkten, um unterbewertete Aktien zu finden
- Tipps für Einsteiger: 5 häufige Fehler beim Investieren und wie du sie vermeiden kannst
- BMW gegen Mercedes: Wer ist schneller bei selbstfahrenden Autos?
- 3 großartige US-Aktien, über die Rentner in ihren 70ern nachdenken sollten
- 3 Aktien, die der Markt gerne hasst, du aber lieben solltest: Apple, Gilead Sciences und General Motors
- 1 wichtiger Grund, warum ich Tech-Aktien hasse
- Ist Gold DAS Investment für 2016?
- Warum Bayers Angebot für Monsanto schlecht für alle Beteiligten ist
- 4 Top Tipps, um deine Portfoliogewinne zu erhöhen!
- Warum ich es nicht wie George Soros mache und Barrick Gold nicht kaufe
- Laut IWF könnte der Brexit die Kurse einbrechen lassen
- Wie George Soros in Biotech investiert
- Die Lage bessert sich für Rio Tinto, BHP Billiton und Anglo American
- Die 5 reichsten Investoren der Welt
- 3 Gründe, Dividendenwerte zu hassen
- Checkliste mit 7 Kriterien für den Kauf deiner ersten Aktie
- Was uns der Film „The Big Short” über das Investieren lehrt
- 5 Krankheiten, die in den nächsten zehn Jahren geheilt werden könnten
- Die Checkliste mit 7 Punkten, um sicherzustellen, dass du dir das Investieren leisten kannst
- Solltest du dich vor einem fallenden Markt in Acht nehmen?
- Dieser neue Börsentrend überrascht die meisten Investoren (aber dich hoffentlich nicht)
- Wieso du keinen einzigen Cent ausleihen musst, um Millionen zu machen!
- 5 Dinge, die Investoren über Analystenberichte wissen sollten
- 3 Dinge, auf die Warren Buffett bei einer Aktie achtet
- Die Batteriemodule von Tesla sind günstiger als du denkst
- 3 Anzeichen, dass ein Unternehmen kurz davor steht, gekauft zu werden
- 3 Anzeichen, dass ein Unternehmen unterbewertet ist
- Dinge, in denen Frauen den Männern überlegen sind
- Die sechs goldenen Regeln beim Investieren in Aktien
- Investoren: Sich selbst treu zu bleiben ist nicht immer einfach
- 3 Möglichkeiten, an der Börse alles zu verlieren
- Wie wird sich Gilead Sciences unter Präsident Trump schlagen?
- 8 Tipps für das Dividenden-Investieren, die Tausende Euros einbringen könnten
- Warren Buffetts Investment-Ratschläge für die Präsidentschaft von Donald Trump
- Warum ich dieses Jahr jeden ausgegebenen Betrag aufschreiben werde
The Motley Fool besitzt und empfiehlt Berkshire Hathaway (B shares) und Valeant Pharmaceuticals. The Motley Fool besitzt The Container Store Group.
Dieser Artikel wurde von Selena Maranjian auf Englisch verfasst und wurde am 21.01.2017 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Die Anlageempfehlungen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Es ist möglich, dass Gesellschafter, Geschäftsleitung oder Angestellte von Aktienwelt360 oder Freiberufler, die auf aktienwelt360.de schreiben, in verantwortlicher Stellung, z. B. als Mitglied des Aufsichtsrats, in den in Analysen genannten Gesellschaften tätig sind oder eine Investitionsposition darin haben. Die in Anlageempfehlungen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung gemäß § 85 WpHG iVm der MAR sowie der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/958 („DelVO“) Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind das Ergebnis sowohl angestellter als auch freiberuflicher Analysten von Aktienwelt360. Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.