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    dpa-AFX Börsentag auf einen Blick  955  0 Kommentare Dax versucht Stabilisierung

    FRANKFURT (dpa-AFX)

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    DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Nach dem Rückschlag zum Wochenstart dürfte der Dax am Dienstag kaum verändert starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Start 0,06 Prozent tiefer auf 11 675 Punkte. Am Vortag war das Börsenbarometer um mehr als 1 Prozent gefallen, nachdem der Optimismus der Anleger in puncto Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten Donald Trump infolge eines Einreiseverbotes für Menschen aus einigen muslimisch geprägten Ländern einen Dämpfer erhalten hatte. Noch sei es zu früh, den "Trump Trade" für beendet zu erklären, sagte Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK. Allerdings seien sich die Anleger nun auch der Risiken der möglichen Politik Trumps bewusster geworden.

    USA: - SCHWÄCHER, ABER KURSRUTSCH VERHINDERT - Die Abschottungsstrategie der neuen US-Regierung hat die Wall Street am Montag merklich belastet und den Dow-Jones-Index wieder unter die Marke von 20 000 Punkten gedrückt. Bis zum Handelsende konnten die Indizes ihre Verluste jedoch wieder halbieren.

    ASIEN: - JAPAN SCHWACH, CHINA WEITER ZU - Die über das Wochenende verschärften Sorgen um die Politik von Donald Trump belasten die Tokioter Börse auch Dienstag. Der Yen wertet weiter auf, was Exportwerte belastet. In China haben die Anleger aufgrund der Neujahrsfeiertage weiter keine Gelegenheit, entsprechend zu reagieren.

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    DAX 11.681.89 -1.12%

    XDAX 11.706.93 -0.85%

    EuroSTOXX 50 3.262.72 -1.23%

    Stoxx50 3.003.71 -0.92%

    DJIA 19.971.13 -0.61%

    S&P 500 2.280.90 -0.60%

    NASDAQ 100 5.129.33 -0.75%

    Nikkei 225 19.041,34 -1,7%

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    ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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    RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Das Umfeld spreche derzeit für "Flucht in Sicherheit", so Experte Dirk Gojny von der National-Bank. Dennoch rechnet er mit wenig Bewegung, da sich die Anleger vor dem US-Zinsentscheid zurückhalten dürften.

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    Bund-Future 160.19 -0.04%

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    DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Nach der Berg- und Talfahrt am Vortag tritt der Euro zum US-Dollar aktuell auf der Stelle. Tags zuvor war er zeitweise bis auf 1,0620 Dollar abgerutscht, fand aber schnell wieder zurück an die Marke von 1,07 Dollar. Die Unsicherheit über die Politik von Donald Trump macht sich vor allem im Yen bemerkbar, der gegenüber dem Greenback weiter aufwertet. Japans Zentralbank wird derweil wie erwartet die Geldschleusen vorerst nicht weiter öffnen. Zugleich hob die Notenbank ihre Wachstumsprognose für die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt an.

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    (Alle Kurse 7:15 Uhr)

    Euro/USD 1.0699 0.04%

    USD/Yen 113.53 -0.17%

    Euro/Yen 121.46 -0.13%

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    ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 55,13 US-Dollar. Das waren 10 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 22 Cent auf 52,41 Dollar. Hinweise auf eine steigende US-Produktion drückten etwas auf die Preise, hieß es aus dem Handel. Die US-Förderung bewege sich in Richtung 9 Millionen Barrel pro Tag, sagt David Lennox, Experte beim Analysehaus Fat Prophets.




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