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    Nordex: Kleine, aber wichtige Schritte voran

    Das sieht auf den ersten Blick wie langweiliges Seitwärts-Geschiebe unter geringsten Umsätzen aus, was die Aktie des Windkraftanlagenherstellers Nordex (ISIN DE000A0D6554) da zeigt. Das mit „seitwärts“ stimmt, die geringen Umsätze sind ebenso wahr. Aber es ist weder langweilig noch unwichtig, was sich gerade tut.

    Da es von Unternehmensseite seit einiger Zeit nichts Neues gibt, konzentrieren sich die Beweggründe für den Ein- oder Ausstieg auf die grundsätzliche Zuversicht oder aber die Skepsis hinsichtlich Nordex‘ Perspektiven … und auf die Charttechnik. Und wenn sich da leichte Käufe zeigen, ist das grundsätzlich schon mal gut, denn noch ist die charttechnische Lage ja selbst auf kurzfristiger Ebene nicht wieder bullish. Würde sie es, dürften die Käufer zahlreicher werden. Und die kleinen Schritte, die die Aktie aktuell tut, tragen sie ganz langsam in Richtung eben dieser Schwelle, über der hier ein kleines Kaufsignal entstehen würde. Sehen wir hin:

     

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    Positiv ist, dass es gelang, den Ausbruch aus dem absteigenden Dreieck, das sich im Januar gebildet hatte, zu verhindern. Die Aktie war schon unter dessen unterer Begrenzung (19,33 Euro), schloss dann aber doch darüber. Diese Linie wurde in der vergangenen Woche immer wieder getestet und gehalten, die Schlusskurse lagen regelmäßig tendenziell am oberen Ende der täglichen Handelsspanne. Dadurch sind die obere Begrenzung des Dreiecks und die knapp darunter verlaufende 20-Tage-Linie jetzt wieder in Reichweite gelangt.

    Und gelänge es, diese beiden bei 19,72 und 19,83 Euro verlaufenden, kleinen Hürden zu nehmen, wäre auf einmal wieder charttechnischer Spielraum bis an die Widerstandszone 21,65/22,05 Euro vorhanden, dorthin also, wo Nordex im Januar wieder nach unten gedreht hatte. Ein Einstieg im Fall von Schlusskursen oberhalb von 19,90/20,00 Euro wäre somit zumindest für risikofreudige Akteure eine Überlegung wert.


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