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    Linde  723  0 Kommentare Ausbruch bietet 150 Prozent Chance!

    Fast schon ein halbes Jahr lang bewegt sich die Linde-Aktie in einer übergeordneten Seitwärtsphase und lässt mit größeren Handelssignalen auf sich warten - doch kurzfristig steht nun ein untergeordneter Abwärtstrend auf dem Prüfstand und bietet bei Ausbruch eine hervorragende Long-Chance.

    Zwischen März 2015 und etwa Februar des darauf folgenden Jahres tendierte die Aktie von Linde in einem mittelfristigen Abwärtstrend und fiel von 195,55 Euro auf ein Verlaufstief von gerade einmal 113,50 Euro zurück. Erst zu Beginn von 2016 stabilisierte sich der Kursverlauf des Linde-Papiers wieder und erlaubte einen Anstieg an eine Begrenzungslinie um 131,80 Euro. Im August kam schließlich mit einem dynamischen Kursausbruch ein Kaufsignal zustande und erlaubte es binnen weniger Handelstage einen Kursanstieg auf 158,00 Euro zu vollziehen. Seitdem steckt die Aktie jedoch innerhalb einer ausgeprägten Seitwärtsphase zwischen den beiden Fibonacci-Retracements von 38,2 sowie 61,8 % fest und wartet auf weitere Signale. Untergeordnet etablierten Markteilnehmer seit Dezember aber einen kurzfristigen Abwärtstrend, der nun zusammen mit dem gleitenden Durchschnitt EMA 50 auf dem Prüfstand steht und bei einem nachhaltigen Ausbruch bestens auf der Long-Seite nachgehandelt werden kann. Die übergeordnete Seitwärtskonsolidierung sollte hiervon aber noch unberührt bleiben.

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    Ausbruch für Long-Positionen bestens geeignet

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    Auch wenn das Kurspotential auf 166,00 Euro kurzfristig beschränkt bleibt, können Anleger über ein Investment in das hoch gehebelte Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: UW21S8) binnen weniger Wochen eine Rendite von bis zu 150 Prozent erzielen. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein nachhaltiger Ausbruch über das Niveau von mindestens 152,90 Euro, erst dann dürfte eine Kaufwelle an die Jahreshochs aus 2016 auch tatsächlich starten. Eine entsprechende Verlustbegrenzung ist vorsichtshalber aber nicht unterhalb von 149,00 Euro anzusetzen. Sollte hingegen die untere Begrenzung um 145,00 Euro nachhaltig wegbrechen, dürfte dies mit einem größeren Verkaufssignal einhergehen und Abgaben zunächst auf das Niveau von 135,65 Euro zur Folge haben. Darunter ist mit einem Kursrückgang der Linde-Aktien auf grob 128,00 Euro auszugehen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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