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     525  0 Kommentare MobileIron gründet neue Division für das Internet der Dinge

    Santhosh Nair leitet IoT R&D; Produkteinführung im Laufe des
    Jahres

    Mountain View, Kalifornien (ots/PRNewswire) - MobileIron
    (NASDAQ:MOBL), das Sicherheitsbackbone für modernes Computing, gibt
    heute die Gründung einer Division für das Internet der Dinge (IoT)
    bekannt; die neue Division hat die Aufgabe, die Prozesskette vom
    Sensor über die App, das Gateway und die Cloud bis hin zum Netzwerk
    durchgängig abzusichern. Zudem gibt MobileIron bekannt, dass man
    Santhosh Nair als VP IoT hat gewinnen können. Er wird eng mit Suresh
    Batchu, dem Mitgründer und Chief Technology Officer von MobileIron,
    zusammenarbeiten. MobileIron plant, im Verlauf diesen Jahres ein
    IoT-Produkt auf den Markt zu bringen. Bain & Company schätzt, dass
    der Umsatz von IoT-Anbietern bis 2020 den Betrag von $ 470 Milliarden
    überschreiten wird.

    Die Ankündigung erfolgte heute Morgen am Analystentag von
    MobileIron. Ein live Audio-Webcast der Präsentation steht auf der
    Investorenrubrik der Unternehmenswebsite von MobileIron unter
    http://investors.mobileiron.com/ zur Verfügung. Ein Mitschnitt der
    Präsentation kann danach ein Jahr lang abgerufen werden.

    Zahlreiche der bestehenden IoT-Systeme sind durch starke
    Einschränkungen gekennzeichnet, da sie sehr kundenspezifisch und
    unflexibel angelegt sind. Dadurch sind sie schwer konfigurierbar und
    über den gesamten Lebenszyklus hinweg gesehen teuer in der Wartung.
    Die IoT-Plattform von MobileIron wird so konzipiert sein, dass sie:

    - über einen standardbasierten, offenen Systemansatz für
    Interoperabilität verfügt,
    - über ein skalierbares, automatisches Lebenszyklusmanagement
    verfügt, um mögliche menschliche Fehler zu minimieren,
    - die Integrität und Sicherheit von Petabytes sich bewegender Daten
    schützt und
    - die Funktionsfähigkeit von Systemen sicherstellt, deren Ausfall
    unbedingt vermieden werden muss.

    "Das Thema Internet der Dinge ist bekanntlich in letzter Zeit in
    aller Munde, aber das meiste, was gesagt wird, ist eher
    Dampfplauderei. Der Fehler, den viele Unternehmen in Zusammenhang mit
    IoT begehen, besteht darin, dass sie das Problem vom Sensor aus
    betrachten", sagt Barry Mainz, President und CEO von MobileIron.
    "Unser kundenzentrischer Ansatz läuft genau in die andere Richtung.
    Im vergangenen Jahr haben wir Hand in Hand mit Kunden und weltweiten
    Partnern, die im Bereich IoT tätig sind, zusammengearbeitet, um genau
    zu verstehen, wie Unternehmen IoT verwenden wollen und mit welchen
    Herausforderungen sie konfrontiert sind. Darauf aufbauend haben wir
    spezifische Anwendungsfälle für das Gesundheitswesen, Energie,
    Produktion und die Fahrzeugbranche entwickelt, mit denen wir unseren
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